Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 05.08.24 22:02
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 193064
neuester Beitrag: 05.08.24 22:02 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 34505166
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17.06.23 09:59
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23196 Postings, 6594 Tage Malko07#185826: Wer will noch in Wohnungen

investieren wenn es unmöglich erscheint, angesichts der notwendigen Investitionen und der möglichen Mieten, jemals auch nur eine Minirendite zu erzielen. Das ist keine Ironie sondern das richtige Leben. Aber Rot-Grün will mit Enteignungen den Wohnungsbestand erhöhen. Aber  da soll es ja angeblich irgendwann die wundersame Brot- und Weinvermehrung gegeben haben. Ob sie etwas missverstanden haben?  

17.06.23 10:06
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10997 Postings, 5364 Tage SufdlAu Weia..

Der US-Präsident ist für seine regelmäßigen verbalen Ausrutscher bekannt. Jetzt sorgt Joe Biden abermals für Verwirrung mit einem unpassenden Kommentar zur Queen bei einem Auftritt in Connecticut. Denn die britische Königin ist seit einiger Zeit verstorben - und die USA seit fast 250 Jahr unabhängig von Großbritannien.

US-Präsident Joe Biden hat am Freitag bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Connecticut beim Publikum für Ratlosigkeit gesorgt, indem er eine Rede mit einer kuriosen Bemerkung beendete. Nach einem Vortrag zur Verschärfung der Waffengesetze auf einem Sicherheitsgipfel rief der 80-jährige Demokrat von der Bühne aus "God save the Queen" (auf Deutsch: Gott schütze die Königin), bevor er das Mikrofon beiseite legte. Was Biden damit sagen wollte und auf welche Königin er sich bezog, war unklar.

Die britische Königin Elisabeth II. war im September 2022 gestorben und wurde durch einen König - ihren Sohn Charles - ersetzt, was die Bemerkung besonders unpassend erschienen ließ. Biden hatten an der Beerdigung der Queen teilgenommen.

😆

https://www.n-tv.de/politik/...etze-die-Koenigin-article24197806.html  

17.06.23 10:11
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10997 Postings, 5364 Tage SufdlBiden"

"God save the Queen"

LOOOL, zum Glück hat er Fahrer, sonst müsste man ihm langsam den Führerschein entziehen.

 

17.06.23 10:17
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23196 Postings, 6594 Tage Malko072023 ein El Nino Jahr

Das Klimaphänomen dürfte sich nach Einschätzung von US-Forschern in den kommenden Monaten weiter verstärken. Damit stehen der Welt neue Wetterextreme bevor.
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Die US-Atmosphärenbehörde NOAA sieht es als gesichert an, dass 2023 ein El-Niño-Jahr wird.
 

17.06.23 11:59
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23196 Postings, 6594 Tage Malko07Premierminister Michail Mischustin soll

angeblich Nachfolger von Putin werden - wollen angeblich die Chinesen. Sie bereiten sich angeblich auf einen Sturz von Putin oder dessen Tod vor. Er soll angeblich  schon von
https://www.news.de/politik/856969044/...leben-des-kreml-chefs-vor/1/
Hirnmetastasen befallen sein.
https://www.news.de/politik/856954587/...-diagnose-fuer-kreml-chef/1/

MMn sind das alles Fake-News. Putin hat ganz einfach Schiss sich im Ausland zu bewegen. Wäre typisch für derartige Angeber. Auch haben die Chinesen nicht ausreichend lange Tische.  Und sollte er wirklich gestürzt werden, werden die USA ihm Asyl anbieten und er kann dann im Siechenheim gemeinsam mit Biden
»God save the Queen, man«
rufen. Wenn denn alles so seine Richtigkeit hat? Auf jeden Fall kann die Aussage von Putin nicht stimmen, dass Russland in der Ukraine schon 5 Patriot-Systeme zerstört hat
https://www.fr.de/politik/...uste-zr-92344372.html#id-pageApi-patriot
wobei der Westen bis jetzt nur 2 geliefert hat. Ob das mit dem Hirn doch stimmt? Oder stimmen sich die verschiedenen Putin-Schauspieler nicht mehr ausreichend ab? Die Putin-Kenner sollten uns weiter helfen.  

17.06.23 12:39

516 Postings, 6416 Tage russkiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.06.23 16:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen - Propaganda SPAM

 

 

17.06.23 20:05
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12928 Postings, 4179 Tage Canis AureusÖkologisch-demokrat. Planwirtschaft statt Kapitali

Verzicht auf Auto und Flugreisen, Wirtschaftseinbruch, Rationierung essenzieller Güter – manche halten die Energiewende nur so für machbar. Zu diesem Lager zählt auch die deutsche Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann. Ob sich dafür Mehrheiten finden lassen, interessiert sie vorderhand nicht.

Inzwischen ist selbst Skeptikern klar, dass die Klimaerwärmung eine enorme globale Herausforderung darstellt. Wenig Einigkeit besteht bei der Frage, wie genau die Energiewende realistisch zu schaffen ist. Nun mehren sich die Stimmen, die Ökostrom als ewige Mangelware bezeichnen – und deshalb eine radikale Schrumpfkur befürworten.

In dieses Lager gehört auch Ulrike Herrmann. Die deutsche Wirtschaftsjournalistin fordert ein Ende des Kapitalismus zugunsten einer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft. Nur so lasse sich das Klima retten. Der NZZ-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit der Autorin über ihre radikalen und kontroversen Vorschläge. Weier siehe Video im Link:

https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/...ur-armutsfalle-ld.1741306


 

17.06.23 20:20
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12928 Postings, 4179 Tage Canis Aureus'Hier wird jetzt fleißig gegen die Reichen gehetzt

und Behauptung zu ihrer überdeutlichen CO2-Produktion aufgestellt. Mich würde interessieren in wieweit die ärmsten Bevölkerungsschichten der Weltbevölkerung die an dem überdeutlichen Wachstum der Weltbevölkerung anteilig beteiligt sind. Bekanntlich sinkt die Reproduktionsrate mit dem steigendem Wohlstand. '

Nein Malko, hier wird nicht gegen Reiche gehetzt, sondern sachlich festgestellt, wer für die Emissionen verantwortlich ist! Unstreitig haben die Reichen da einen großen Anteil und - wichtiger - sie könnten den reduzieren, denn niemend muss einen Privatjet, Jacht und Golfplätze nutzen. Es lebt sich ohne ganz gut!

Und die Armen auf dieser Welt, die Kinder als Altersvorsorge brauchen, weil es keine Sozialversicherung gibt, haben keine andere Wahl. Sie können es sich also nicht aussuchen!

'Ist es da sinnvoll gegen die Wohlstandbürger zu hetzten und zu hoffen dass die Bürgergeldempfänger dieses Kapital aufbringen werden? Oder löst die große Planwirtschaft wie einst in der Sowjetunion etwa unsere Probleme? ' Ja, das wäre möglich (natürlich nicht wie in der UDSSR) siehe das Video von Ulrike Hermann im Link oben!



 

17.06.23 20:23
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12928 Postings, 4179 Tage Canis AureusNZZ Standpunkte mit Ulrike Herrmann auch

18.06.23 09:25
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23196 Postings, 6594 Tage Malko07Planwirtschaft ist noch nie unter demokratischen

Verhältnissen abgelaufen, auch nicht in der britischen Kriegswirtschaft. Nur war dort klar dass mit dem Ende des Krieges auch diese Form der Gesellschaft enden würde. Denn irgendwann war der Krieg verloren oder gewonnen.

Die Planwirtschaft im früheren Ostblock hat allerdings darauf gezielt das Paradies auf Erden zu schaffen und musste auf ewig, also bis zum erreichen dieses Ziels gefahren werden. Das Ergebnis war ein menschenverachtendes ineffizientes System dass korrupte Bonzen heran gezogen hat und mit einmaliger Umweltzerstörung ineffizient gewirtschaftet hat.

Was die Herman vorschlägt hätte in der Praxis eben nichts mit der britischen Kriegswirtschahft zu tun  sondern mit der sowjetischen Planwirtschaft. Denn wann gilt das Klima als "gerettet" bei wachsender Weltbevölkerung? Es würde deshalb die gleichen Wirkungen produzieren. Ein autoritäres System ohne Kontrolle kann längerfristig nicht funktionieren und führt in den Abgrund. Mag sein dass es anschließend durch ein anderes autoritäres System abgelöst wird aber das ist auf jeden Fall anders, nicht unbedingt besser.

Die Menschheit sollte sich nicht überschätzen und besonders die Deutschen nicht. Deutschland kann an der weltweiten Erzeugung der Gase die zur Verstärkung des Treibhauseffektes führen praktisch nichts ändern. Es sei die anderen machen mit. Aber es sind zu wenige und auch wir sind nicht erfolgreich bei diesem Vorhaben. Weltweit ändert sich auch nichts wenn wir immer mehr von unsrer Industrie nach Asien verlagern auch wenn sich dadurch bei uns die Bilanz bessert.

Ich bin der Überzeugung dass wir mit dem notwendigen Einsatz gegen die prognostizierten Wirkungen schützen müssen. Dazu braucht es auch Umstrukturierungen. Den Flüssen mehr Auslauf geben und gleichzeitig Dämme und andere Schutzmaßnahmen erhöhen. Dafür sorgen dass wir Wohn- und Arbeitsbereiche kühlen können (braucht mehr Energie), unsere Umwelt weniger vergiften  und uns in die Lage versetzen massive ungewollte Zuwanderung abzuwehren. Ich bin der Überzeugung dass das kein pessimistischer Ausblick ist sondern ein realistischer. Und dann müssen wir abwarten was da wirklich kommen wird. Das weiß nämlich keiner. Und als Börsianer sollte uns bekannt sein dass einfache Hochrechnungen noch nie funktioniert haben und die Zukunft nur sehr schwer zu erfassen ist.

Es ist schon schlimm dass gerade in der grün-roten Welt so viele sich ein autoritäres System wünschen und so wenig auf die Freiheit geben. Interessant wäre es zu erfahren ob dieser Anteil in der AfD-Welt genau so groß ist? Freiheit ist wichtiger als das Klima und die Menschen werden sich immer dafür einsetzen. Und zu glauben dass die grüne Ideologie weise ist, ist naiv. Drei einfache Beispiele:

- Das Bioethanol sollte im Sprit und in bestimmten Industriebereichen uns auf den richtigen Weg bringen. Es hat aber nur dazu geführt dass in Asien viele Regenwälder für die Palmölplantagen zerstört wurden. Deshalb schreitet man jetzt endlich auf diesem Weg nicht weiter aber den Mut den Fehler zu korrigieren hat man auch nicht.

- Ebenso bei der Schnitzelheizung. Sie führt dazu dass die großen Wäldern in Osteuropa in den Naturschutzgebieten abgeholzt werden.   Wollte man jetzt enden lassen aber dann ging der dazu Mut aus.

- Biogas wird bei und größtenteils aus Mais und Getreide hergestellt.  Unter welchem Giftregen diese "nachwachsenden Rohstoffe" hergestellt werden und dabei unser Grundwasser verseuchen ist bekannt. Aber Lebensmittel tun wir massenweise importieren. Wollte man auch ändern aber da fehlt auch der Mut.

Und so bessert man weiter seine CO2-Bilanz auf Kosten von Drittstaaten. Sind nur einfache Beispiele die sich die Grünen nicht trauen offen anzusprechen. Wird man dann in einer grünen Autokratie überhaupt noch Fehlentwicklungen auf dem Weg zur "Klimarettung" ansprechen dürfen? Und dürfen dann nur noch Funktionäre einen Pool haben und in der Welt zwecks Überzeugung anderer herum fliegen? Die Sowjetunion lässt grüßen!

 

18.06.23 10:52
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5068 Postings, 711 Tage JohnLawDie gefährliche Doppelkrise der dt. Wirtschaft

Aktuell schwach und langfristig schwächer: Die gefährliche Doppelkrise der deutschen Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Doppelkrise: Kurzfristig ist Deutschland in eine Rezession gerutscht. Im gesamten Jahr 2023 dürfte die Wirtschaftsleistung schrumpfen. Gefährlicher ist aber der längerfristige Ausblick: Deutschlands Wachstumspotenzial schwindet. Arbeitskräfte fehlen, die Produktivität sinkt. Deutschland droht eine lange Stagnation.

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...-das-wachstumspotenzial/  

18.06.23 10:53
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5068 Postings, 711 Tage JohnLawÖkonomen senken den Daumen

Abwärts in den roten Bereich: Ökonomen drehen ihre Prognosen für die deutsche Wirtschaft im Gesamtjahr 2023 ins Minus

Gleich drei der führenden Konjunktur-Institute senkten ihre Prognosen für das Wachstum am Donnerstag deutlich ab – und drehten sie dabei in den roten Bereich. Auch die Bundesbank bleibt pessimistisch.

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...mtjahr-2023-diw-ifw-rwi/  

18.06.23 19:37

5068 Postings, 711 Tage JohnLawFed Consistently Wrong About Inflation

Fed Consistently Wrong About Inflation

The latest FOMC forecast predicts that core inflation within a year will fall below 3%. This has been the forecast for every Fed meeting over the past two years. And this forecast has been consistently wrong!

https://apolloacademy.com/fed-consistently-wrong-about-inflation/

You could call them liar  

18.06.23 19:46
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12928 Postings, 4179 Tage Canis Aureus'Deutschland kann an der weltweiten Erzeugung der

Gase die zur Verstärkung des Treibhauseffektes führen praktisch nichts ändern. Es sei die anderen machen mit.'

Natürlich machen die Anderen nur mit, wenn die wir als eines der großen Industrieländer auch als Vorbild vorangehen. Dass dabei auch Fehler gemacht werden ist klar, ändert aber nichts an der Richtigkeit Klimneutralität zu erreichen!

'Ich bin der Überzeugung dass wir mit dem notwendigen Einsatz gegen die prognostizierten Wirkungen schützen müssen. Dazu braucht es auch Umstrukturierungen. ' Vorsorge und Resilienz sind wichtig, können uns aber allein nicht retten. Wenn sich mehrere Millionen Klimaflüchtlinge auf den Weg machen, werden die sich nicht von Mauern aufhalten lassen!



 

18.06.23 19:55
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7504 Postings, 8958 Tage fwsRussische "legitime Interessen" (Putin) in ...

... der Ukraine gibt es nicht, denn alles was die Russen dort in ihrem Wahnsinn treiben, ist völkerrechtlich eindeutig alles illegitim. Die Ukraine ist ein völkerrechtlich anerkannter Staat (vor Putin sogar auch von Russland) und können deshalb die illegitimen Interessen Putins eigentlich völlig wurscht sein.

Wenn die russische Armee Kiew bombardiert, währenddessen dort eine afrikanische Delegation weilt, zeigt dies ebenfalls ganz eindeutig, was Putin von deren Versuch hält, eine Verhandlungslösung in diesem russischen Angriffskrieg anzustreben. Die Afrikaner sind diesbezüglich leider ziemlich naiv.

https://www.spiegel.de/ausland/...a07f885-816c-40c4-a6b2-12077edbab90

 

18.06.23 20:06
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12928 Postings, 4179 Tage Canis AureusPutin-Berater will Atomschlag auf Boston

"Es wird der Moment kommen, an dem wir unsere Landsleute dringend dazu auffordern müssen, die Orte zu verlassen, an denen sie derzeit leben, falls diese Orte in solchen Staaten liegen, die das Marionettenregime in Kiew unterstützen." Als mögliche Ziele für russische Interkontinentalraketen nennt er etwa die amerikanische Ostküsten-Metropole Boston oder die polnische Stadt Posen, die circa 250 Kilometer von Berlin entfernt liegt.

Karaganow geht davon aus, dass ein "Armageddon"-Szenario, bei dem auf einen Atomschlag sogleich der nukleare Gegenschlag erfolgt, nicht eintreten wird, weil etwa US-Präsident Biden dieses Risiko nicht eingehen würde. Zugleich analysiert er in zynischer Dialektik, dass die westlichen Gesellschaften den "Horror" des Zweiten Weltkrieges und die Vernichtungswirkung von Atomwaffen wohl schon vergessen hätten, ansonsten hätten sie sich nicht, wie im Falle der Ukraine, mit der Nuklearmacht Russland angelegt. ...

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100192970/putins-baldiger-atomkrieg-berater-nennt-konkrete-ziele-fuer-einen-atomschlag.html

 

18.06.23 20:56
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7504 Postings, 8958 Tage fws#837: Eins dürfte doch zu 100% feststehen:

... Geben Staaten keinen gesetzlichen Rahmen vor, würden Unternehmen und Privatleute machen, was sie wollen und sicher nicht für ein allgemeines Gemeinwohl handeln, sondern meist nur im eigenen Interesse. Auch so versuchen zu viele Menschen, die bestehenden Gesetze für ihre eigenen Interessen möglichst "elegant" zu umgehen oder bestehende Lücken gnadenlos auszunutzen.

Ohne eindeutige Gesetze für ein ökologischeres Handeln von Unternehmen und Privatleuten wird sich in Zukunft absolut gar nichts ändern. Nichts anderes als einen gesetzlichen Rechtsrahmen, der sich von Beginn des wirtschaftlichen Handels an, auch an notwendige ökologische Erfordernisse ausrichtet, dürfte diese Frau Herrmann mit ihrer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft meinen.

Im Moment wird jedenfalls in vielen Bereichen - lokal und international - zu oft erst ein erheblicher ökologischer Schaden angerichtet, den man dann immer erst hinterher mühsam versucht, wieder einzufangen und zu reparieren. Dies muß sich künftig ändern! Ob dies bei der Einführung von Pestiziden und anderen potenziell gefährlichen und umweltgefährdenden Produkten der Fall ist oder im Bergbau mit dem Abbau von Rohstoffen, Brandrodungen, Regenwaldabholzungen, etc., oder auch der Nutzung von kaufbaren Alltags-Produkten, sollte dabei keine große Rolle spielen.

Wenn die Atmosphäre, die Atacama-Wüste und die Meere/Flüsse überall auf diesem Planeten einfach ganz legal als Müllhalde für irgendwelche Abfall(stoffe) benutzt werden können, muß sich jedenfalls diesbezüglich eindeutig und schnell überall etwas ändern. Denn auf diesem Planeten ist am Ende - leider und zum Glück - alles mit allem verbunden.

 

18.06.23 21:11

623 Postings, 551 Tage GeorgElserfws

Im übrigen denke ich, dass wir als Verbraucher allein nicht hinbekommen können. Da kann man selbst noch so ökologisch handeln - letztlich müssen alle mitmachen. Insbesondere die Unternehmen.  

18.06.23 21:13

1552 Postings, 8380 Tage promCanis Aureus, 19:48

Du bist doch Realist,  glaubst du wirklich,
dass das mit der Vorbildrolle funktioniert?  

18.06.23 21:18

1552 Postings, 8380 Tage promGeorgElser, selbst in

kleinem Kreis, bei gebildeten Leute klappt das mit dem Umweltschutz
erfahrungsgemäss nicht, und ihr meint das ist möglich im Grossen.
Alle reden von "Umweltschutz" und handeln dann entgegengesetzt.
Als erfahrener Kosmopolit sag ich nur, sorry:
Traumtänzer  

18.06.23 21:19

623 Postings, 551 Tage GeorgElserprom

Muss sein. Oder wir sterben aus.  

18.06.23 21:20

623 Postings, 551 Tage GeorgElserprom

Es muss sein. Oder wir sterben aus.  

18.06.23 21:21

623 Postings, 551 Tage GeorgElserSorry für das Doppelposting

Ich kenne aber auch viele, die schon recht viel machen. Und ja, ich gebe zu, sie machen mehr als ich.  

18.06.23 21:23

1552 Postings, 8380 Tage promoder

passen uns technologisch an.
1989 hab ich z.B.  in den USA 46 Grad C erlebt und überlebt, weil ...

Einne CO2-Reduzierung auf 0 greift sowieso angeblich (Latif) erst nach ca. 50 Jahren.  

18.06.23 21:27

623 Postings, 551 Tage GeorgElserprom

Du meist, nach uns die Sinnflut?
 

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