Selbe Quelle (Tagespiegel): Nach diversen Versuchen, bekam sie in der Zentrale einen angeblichen Abteilungsleiter ans Telefon. Der sagte, eine Auszahlung sei derzeit nicht möglich. Schmidtke solle vielmehr prüfen, noch mehr Geld nachzuschießen. Der Prokon-Mann erklärte ihr, dass derzeit recht viele Genussrechteinhaber eine Auszahlung beantragt hätten und dass das Unternehmen bis zum 15. Januar, also bis kommenden Mittwoch, rund 35 Millionen Euro benötige. Andernfalls müsse man einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung stellen.
Antrag auf Involvenz! Hoho! Dann mal schnell noch €35M reinstecken! Aber die Freunde von Prokon werden sicherlich so naiv sein, und nochmal Millionen in eine tote Firma stecken.
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