Migranten wollen Schule mit niedr. Migrantenanteil

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neuester Beitrag: 27.01.14 03:25
eröffnet am: 04.12.13 09:51 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 478
neuester Beitrag: 27.01.14 03:25 von: gate4share Leser gesamt: 31641
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04.12.13 13:59

10765 Postings, 6825 Tage gate4shareWir brauchen ja auch die Migrantenkinder

bisher haben die meisten zunächst keine Ausbildungsstelle gefunden und viel haben nie  ne Arbeit gehabt nd wurden dann ihr legen lang Stützeempfänger.

Aber wo doch jetzt unsere Fachkräfte, und überhaupt Arbeitskräfte knapp werden, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten .....brauchen wir auch da die aktuellen Kinder als Arbeitskräfte.

so müssen sie auch ein vernünftige Schulausbildung haben!  

04.12.13 14:01
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11942 Postings, 6524 Tage rightwingnun

ich denke anhand gewisser realitäten wäre es geradezu ein wunder, wenn dies nicht migrantenfeindliche meinungen auf den plan rufen würde. wenn meine kindern in einer klasse mit hohem migrantenanteil wären, würde mich das lernniveau weitaus weniger besorgen, als sozialen problem, wie gewalt, ausgrenzung, mobbing etc - phänomene die gewisse gruppen verstärkt mit sich bringen. ich möchte allerdings gleichzeitig eine warnung aussprechen - jeder mensch ist ein einzelindividuum. es ist folgerichtig bei einem hohen migrantenanteil von mehr problemen auszugehen, wer aber so weit geht, dies zu einer völlig logischen konsequenz zu erklären (ergo migrantenkind ist gleich gewalttätig und minderbemittelt) übertritt eine rote linie. dem der hier recht naiv schrieb, man solle besser nach bayern auswandern (denn da sind ja mehr deutsch, ne?) kann ich nur warnen - ich bin als kind von nichtschwaben einst in die tiefste schwäbische provinz gezogen - ohoh, da gab es jeden tag richtig stress.  

04.12.13 14:02
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10955 Postings, 5349 Tage mannilueDeutschfeindlichkeit .. Teil 2

Zweiter Teil des Beitrages in #24

 

04.12.13 14:09
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10765 Postings, 6825 Tage gate4shareHolo Doc jetzt sage nicht, dass man in den

letzten 20 Jahren in Berlin nicht auf die idee kam, erst mal Klassen einzurichten wo die Migranten erst mal richtig Deutsch lernen!

Das ist doch ganz klar , dass es ohne nicht in der Schule geht. Meiner Meinung nach, dürfte man auch KEINNE hier mehr rein lassen, der nicht Deutsch spricht, egal ob Familienzusammenführung oder neuer Ehepartner!  

04.12.13 15:17
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19682 Postings, 5221 Tage snapplinees gibt da mehr Gründe warum Imigranten

andere Imigranten nicht mögen

meist ist in einer Klasse alles zusammengewürfelt. Von Persien über China bis Nigeria, Türkei, Iran, Irak ect...

Und natürlich haben die alle eine andere Muttersprache die sie mit den Eltern sprechen als Deutsch. Und natürlich leidet dadurch der Unterricht. Und ja in die Schweiz ist bei Pisa auf Platz 1 weil sie eben nicht so viele Imigranten in einer Klasse haben.

Und ja Imigranten untereinander mögen sich nicht so, unter anderem auch wegen Religionen und weil viele aus ihren Heimatländern wegen Krieg gegen andere Länder die auch Imigranten und Kriegsflüchtlinge waren sind. Bosnier mögen Koraten nicht, Iraker mögen Kurden nicht ect... ect.....  

04.12.13 15:20

19682 Postings, 5221 Tage snapplineUnd die USA ist wirklich dafür

das Europa durchwandert wird. Derart Durchwandert wird das das Ursprüngliche Deutschland, die Ursprüngliche Kultur verträngt wird, untergeht ersetzt wird was auch immer.

Nur so macht man dann neue  Geschäfte mit Europa. Hab ich dann auch noch ein Freihandelsabkommen ja prima.  

04.12.13 15:22
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3854 Postings, 5746 Tage Jule34OMG

so viel geballte Vorurteile, soviel Unwissenheit ...

Wollt Ihr wirklich behaupten, die Situation im gesamten Bundesgebiet ist so wie in den Ballungsräumen der Städte, in denen die ghettoähnliche Zustände real existieren?
Die Kinder und Kindeskinder der anatolischen Tagelöhner, die einst als Gastarbeiter in die Kleinstädte gekommen sind, haben sich selbstverständlich voll integriert. Sie sind im Arbeitsprozeß, ihre Namen sind unter Politikern, Lehrern, Journalisten, Ärzten, und - jawohl Holo -   unentbehrlich in Kindergärten und Krankenhäusern. Ich weiß, wovon ich rede. Wieso glaubt Ihr Euch im Recht, diese Menschen zu beleidigen und zu erniedrigen? Kein Wunder, dass sie sich isolieren, wenn  sie  angefeindet werden. Hab schon mal geschrieben, dass ich das hier täglich erlebe. Was glaubt Ihr denn, was aus den Kindern wird, die so aufwachsen?

Übrigens  - auch vor der Zuwanderung aus dem Ausland waren diese Bezirke schwierig und nicht zu vergleichen mit Zehlendorf/Frohnau. Die deutschen Kinder hatten im Wedding, in Kreuzberg und in Neukölln einen mindestens ebenso schlechten Start wie die türkischen. Oft genug hatten sie viel größere psychische Defizite als die nicht- deutschen, aufgrund ihrer familiären Verhältnisse.

Natürlich darf man es nicht so weit kommen lassen, dass in den Schulklassen 80- 90% ausländische Schüler sitzen. Das sind ja nicht nur Türken, sondern Kinder aus verschiedenen Ethnien und verschiedenen Religionen angehörig. Aber so ein Quatsch : DIE Ausländer sind gegen andere Ausländer - oder wie habt Ihr das da formuliert. Das soll Euch wohl der Notwendigkeit entheben, überhaupt zu differenzieren. Raus mit allen !

In Berlin gab und gibt es noch Vorbereitungsklassen für ausländische Kinder, in denen alle Fächer, aber in erster Linie Deutsch gelehrt wird zur Vorbereitung auf den gemeinsamen Unterricht. Normalerweise genügte ein Jahr, dann hatten diese Kinder genug Deutsch gelernt. Wenn türkische Kinder allerdings weiterhin in Klassen bleiben, in denen überwiegend Türkisch gesprochen wird, ist das verständlicherweise ungünstig.

Und wenn Kinder sich langweilen, weil sie nicht genug verstehen oder weil der Lehrer sich verzettelt mit den vielen individuellen Problemen, fördert das natürlich nicht die Lernbereitschaft. Kreuz/köllner  Lehrer haben aus diesem Grund oft genug den Eltern begabter Kinder geraten, die Kinder aus diesen Kiezschulen herauszunehmen - unabhängig von ihrer Nationalität.

Skurril wurde die Situation auch, als man sie in der Schule in ihren Religionen unterrichten wollte und sie dazu abwechselnd periodisch vom regulären Unterricht befreite.
Zu schwierig für die Lehrer, unerträglich für die Kinder.

Die Kinder untereinander haben keine Vorbehalte, wenn sie nicht von den Eltern und der Gesellschaft geschürt werden. Es waren früher leider die deutschen Eltern, die die Vorteile eines Heimspiels für sich reklamierten. Leider geht es um Kinder, die die Leidtragenden sind. So ist das aber, wenn jeder Neuköllner Piefke, der selbst ein Versager ist, sich aufblasen kann, weil da noch jemand unter ihm steht - DER Ausländer nämlich.

Habt Ihr Euch mal gefragt, warum die Situation z.B. in Finnland so viel anders ist als hier?  Oder in den vielen multinationalen Ländern, in denen auch Unterricht stattfindet, und zwar viel effektiver als hier in den Problemgebieten? Es kann doch nicht wahr sein, dass man schon wieder eine Minderheit eliminieren will !

So, jetzt könnt Ihr mit Katzendreck werfen. Ihr wißt doch hoffentlich noch, woher das Wort "Gutmensch" stammt?  

04.12.13 15:23
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19682 Postings, 5221 Tage snapplinewas dann noch dazukommt

ist das wenn sie erstmal im Grundstock Deutsch gefestigt sind, eine zweites Hauptfach wie Englisch dazukommt. Das Deutsch nicht mehr so wichtig ist, weil es ja auch um viele andere Themen in Deutsch geht als nur die Sprache und das Schriftbild ist wohl klar.

In Real ist es dann auch so das ein Kind mit Muttersprache Deutsch in Deutsch weil es mehr schreibt und mehr Fremdwörter hernimmt als ein Imigrantenkind sogar eine schlechter Note in Deutsch bekommt. Das ist bitte Realität Freunde.  

04.12.13 15:28
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19682 Postings, 5221 Tage snapplineHallo Jule

Entschuldigung bitte ich habe das vorher auch nicht gewußt als eine Mutter zu mir gesagt hat das sie ihr Kind in eine andere Schule gehen läßt weil ihr zu viele Imigranten sind.
Und das mit dem Trainer stimmt auch.
Ebenfalls das andere andere Imigranten nicht mögen.
Das ist bitte Realität Julie34 hör dich bitte dort um und rede auch ganz normal so wie ich mit den Imigranten und höre ihnen zu. Ich bin mit ihnen auf gleicher Augehöhe und rede wenn es möglich ist sehr gerne mit ihnen, meist mit den Kindern da die Mütter auch nach 10 Jahre noch kein Deutsch können und ihre Kinder schicken wenn sie was nicht wissen.
Das ist Realtiät und hat weder mit dem einen noch mit den anderen  zu tun.  

04.12.13 15:34
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19682 Postings, 5221 Tage snapplineEtwas aus der Realität was

mich persönlich auch sehr geärgert bzw. erstaunt hat.
Vor mir zwei recht liebe junge Mädels im fleißigen Plauderton. Alter Ca. 15 - 17
Nachdem ich hinter ihnen bei einer Kasse stand, und ein ältere Herr hinter mir auch zuhörte murmelt dieser zur den Mädels nach vorne,wenn sie sich den so lautstark unterhalten bitte in Deutsch.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie diese Mädels geschimpft und beleidigt haben.
Unterste Schublade, nur auf die Aufforderung von dem ältern Herr sich bitte in Deutsch zu unterhalten.
Ich habe mich für diese jungen Mädels abgrundtief geschämt für unsere Gesellschaft obwohl ich sich weder kannte noch sonst was. Nach der Sprache nach konnte ich nur erahnen woher sie waren.  

04.12.13 15:37
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19682 Postings, 5221 Tage snapplineGeht mal

auf nen Spielplatz wo viele Imigranten Mütter sind oder sich viele Imigranten untereinander aufhalten und bitte sie doch bitte in Deutsch zu sprechen und sich so auch im Familiären zu unterhalten.
Das ist so wie wenn man in den Krieg geht und froh ist das man nicht erschossen wird.  

04.12.13 15:42

19682 Postings, 5221 Tage snapplineSchweiz ist in der Pisa Studie auf Platz 1

das sollte schon zu denken geben. So weit weg ist die Schweiz ja auch nicht.
Nur manche Dinge sind dort eben anderes.  

04.12.13 15:47
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4971 Postings, 8899 Tage Apfelbaumpflanzer@rw: schwäbische Provinz?

Wo soll das sein?

Wir sind weltläufiger als so mancher "Städter"

:-)

-----------
Grüße
Apfelbaumpflanzer

04.12.13 15:53

19682 Postings, 5221 Tage snappline#32

Bei uns wird neben Deutsch,auch Türkisch als Sprache unterrichtet. Nicht Privatschulen, Öffentliche Staatliche Schulen.
Und neben Katholisch und Evangelisch wird Islam unterrichtet. Nicht in Privatschulen, Öffentliche Staatliche Schulen.

Für mich ist das ok. Ich brauch das Deutsch sowieso nicht.  

04.12.13 15:57

19682 Postings, 5221 Tage snapplineSchafft den Deutschunterricht bittegleich ganz ab

wer braucht schon Deutsch in einem Land wo 80% in einer Klasse gar keine Deutschen mehr sind.
Für mich wäre das ok, wenn man die Sprache nach der Bevölkerungsdichte unterrichten würde.

 

04.12.13 16:00

19682 Postings, 5221 Tage snapplineMan könnte doch Deutsch als Nebenfach

neben Türkisch, Arabisch, Chinesisch, ect.. ..................... unterrichten.

Englisch als Hauptfach denn das ist die Weltsprache mit der sich alle Nationalitäten unterhalten können. Dann wäre Imigration auch viel einfacher. Letztendlich ist die Bevölkerung von Deutschland auch nicht mehr ganz Deutsch. Und irgendwann dann gar nicht mehr Deutsch. Da wäre es doch viel Sinnvoller gleich eine Sprache zu finden mit der sich alle gleich schwer und leicht tun und das wäre Englisch. Die Weltsprache.  

04.12.13 16:05
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3854 Postings, 5746 Tage Jule34Snappy

ich rede mit Emigranten seit Jahrzehnten und habe die Entwicklung mitverfolgt. Zunächst mal : Es gibt nicht DIE Ausländer. Diejenigen, die in Österreich oder in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, dort arbeiten und Steuern zahlen, sind keine Ausländer. Oder Emigranten. Von den anderen willst Du mir doch nicht erzählen wollen, dass sie allesamt kein Deutsch können.

Solche Gleichschaltungsbemühungen wie Du sie hier bringst, habe ich in der DDR gesehen - vielleicht erinnerst Du Dich an die Kindergartenfotos, auf denen Du eine Reihe von Kleinkindern siehst, die allesamt gleichzeitig auf den Topf gesetzt wurden.
Da sie später nicht zuschlagen sollten, erlernten sie andere Methoden um diejenigen auszugrenzen, die anders aussahen/sich anzogen, anders sprachen. Sie haben sie z.B.  ausgelacht, eine einfache, aber wirksame Methode. Spätere, als sie größer waren, haben sie dann zugeschlagen. Auch schon mal eine Gruppe von Sachsen überfallen, die an der Ostsee Urlaub machten, nur weil die anders gesprochen haben.
Nach der Wende waren die Ausländer dran. "Ausländer klatschen" nannte man das. Da wurde z.B. ein Bus mit dänischen Schülern überfallen. In Potsdam beschimpfte man eine französische Schulklasse und bewarf die Lehrerin mit Dreck und Steinen.
Natürlich genauso Westdeutsche - die ersten Schulklassen, die in Jugendherbergen an der Ostsee untergebracht waren. Als die Lehrer merkten, dass man gar nicht bereit war, ihnen zu helfen, mußten sie umgehend zurückfahren.  Eine afrikanische Studentin, die einen Studienplatz an der Viadrina bekommen hatte, packte noch am Ankunftstag wieder ihren Koffer, nachdem sie aufgrund ihrer Hautfarbe beschimpft worden war. Andere wurden erschlagen, verbrannt, erschossen. Viel mehr, als öffentlich bekannt wurde.

Trotzdem, es sind noch lange nicht DIE Ossis, die sich so verhalten. Es gibt viele anständige, gebildete Leute selbstverständlich. Sie haben unter der jetzt schon bestehenden Diktatur der neuen Nazis sehr zu leiden.

Nein, so schlimm war es im Westen nicht. Obwohl es die Rechtsparteien auch hier gegeben hat. Sie konnten sich nicht in diesem Maße austoben, weil es eben auch viele anständige Leute gab, die eingeschritten wären. Das ist heute nicht mehr der Fall. Man schaut weg.

Was nicht zu leugnen ist : Der Westen hat den Osten sehr schlimm behandelt. Ich glaube, es war Maikel, der einmal darüber geschrieben hat, dass die Fabriken für einen Appel und ein Ei an "Investoren" verscheuert wurden, die sie mit hoher Subvention schließlich ausschlachteten, ihren Reibach machten, und sich nicht die Bohne darum scherten, dass die dort Beschäftigten arbeitslos wurden und auch keine Chance mehr hatten, im erlernten Beruf weiterzuarbeiten. Viele sind weggezogen, auch ins Ausland, um nicht abhängig von Sozialleistungen zu werden.

Es ist wirklich nur traurig, dass aus alldem so wenig gelernt wurde. Die Menschen sind eben Menschen, wenn sie grundsätzlich unterschiedlich wären, gäbe es auch keine empirischen Humanwissenschaften.

 

04.12.13 16:05
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3875 Postings, 5754 Tage HoloDocdas pack wie in 24 zu sehen ist

sollte sofort der schule und anschliessend des landes verwiesen werden. wenn das dann ein paar mal durchgezogen wurde dann denken die idioten vielleicht mal darüber nach was sie überhaupt in deutschland wollen.

ich könnte echt kotzen!!!!!!!!!!!!  

04.12.13 16:05
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10765 Postings, 6825 Tage gate4shareHätte gern gut analysiert für Jule gegeben....

Aber die Beschimpfungen an mich und andere Poster hier, konnte ich da nicht übersehen.

Und in der Tat ist es so, dass die meisten ausländischen Jugendlichen in Migrantenfamilien keine bezahlte normale Berufstätigkeit finden. Weil man das nicht möchte , das dann zu negieren und sie sagen, die jungen Migranten seien in allen Bereichen des Lebens....wohlmöglich noch in Kultur Politik und Wirtschaft angekommen....ist ein bisschen realitätsfern!  

04.12.13 16:06

3875 Postings, 5754 Tage HoloDocjule es redet hier auch keiner

von der fast heilen welt auf dem lande. es geht hautsächlich um ballungszentren.  

04.12.13 16:10

3854 Postings, 5746 Tage Jule34Man hört jetzt

laufend von durch Islamisten radikalisierte Jugendliche deutscher Staatsangehörigkeit, die in den "Heiligen Krieg" ziehen. Mich wundert das nicht. Wie viele werden auf der anderen Seite von den Neo-Nazis radikalisiert?  

04.12.13 16:11
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10765 Postings, 6825 Tage gate4shareLaute, sehr laute ausländisch sprechende Leute

meistens eher junge Männer, empfinde ich auch als grosser Ärgernis!

Ob nun in einer Fussgängzone, in einem Einkaufszentrum, Supermarkt oder in der Bahn.Alle sitzen oder stehen da gesittet.....viele unterthalten sich auch zu zweit, oder dreien, aber einzig lautstark unterstützt mit vielen Bewegungen  nimmt man diese Ausländer war, die in ihrer Sprache alles übertönen!

Sowas empfinde ich als asozial! Das wäre es grundsätzlich auch wenn esDeutsche und Deutsche Sprache wäre aber hier noch mehr, als man so asozial ist und den anderen lauthals mit der fremdländischen Sprache belästigt!

Sowas machen wir Deutschen doch auch nicht, weder in Deutschland noch im Ausland!  

04.12.13 16:12
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19682 Postings, 5221 Tage snapplineJulie34

Die Deutschen ich weiß sind immer die bösen.

Aber glaube mir es gibt auch Imigranten die das sein können. Die sind nähmlich nicht immer die Armen, Unschuldigen von den Deutschen gehassten Menschen.  

04.12.13 16:14

19682 Postings, 5221 Tage snapplinezu #42

es passiert auch das Deutsche so behandelt werden oder das denen das passiert.
 

04.12.13 16:17
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19682 Postings, 5221 Tage snapplineWenn ein Imigrant jammert

wie er behandelt wird, und wenn ein Deutscher jammer wie er behandelt wird.

Da gibt es Haushohe Unterschiede in der Wahrnehmung.

1. Ein Deutscher braucht nicht zu jammern

2. Bei einem Imigranten gehen die Wogen hoch, das geht schonmal gar nicht das da lauter Rechtsradikale und Ausländerhasser sowas machen.  

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