Commerzbank AG Put 16.09.09 DJIA 11.000

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:19
eröffnet am: 01.09.08 11:53 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 105
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10.09.08 12:45

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzGute Stimmung wieder verflogen,

Gute Stimmung wieder verflogen, Lehman-Aktie bricht ein

New York (aktiencheck.de AG) - An der Wall Street ist die gute Stimmung, die zum Wochenauftakt geherrscht hatte, bereits wieder verflogen. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten haben die Indizes ihre anfänglich nur leichten Verluste im Handelsverlauf ausgebaut. Aktuell gibt der Dow Jones um 0,52 Prozent auf 11.451 Punkte nach. Der S&P 500 verliert 1,19 Prozent auf 1.253 Zähler. Der NASDAQ Composite verzeichnet derzeit ein Minus von 0,61 Prozent auf 2.256 Punkte.

Auf die Stimmung drückten die veröffentlichten Konjunkturdaten, die schlechter ausfielen als erwartet. So stiegen die Lagerbestände im Großhandel im Juli überraschend deutlich an. Die Bestände lagen um 1,4 Prozent über dem Niveau des Vormonats, während Volkswirte nur einen Anstieg um 0,7 Prozent erwartet hatten. Daneben ging die Zahl der anstehenden Hausverkäufe im Juli um 3,2 Prozent zurück. Hier waren Volkswirte nur von einem Minus von 1,4 Prozent ausgegangen.

Im Blickpunkt stehen einmal mehr Finanzwerte. Aktien des angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae können sich erholen und machen derzeit einen Sprung um rund 30 Prozent. Dagegen sind die Papiere von Freddie Mac inzwischen ins Minus gerutscht. Nachdem am Wochenende die Verstaatlichung der beiden Unternehmen beschlossen worden war, hatten die Papiere am Vortag massive Verluste verbucht.

Anteilscheine von Lehman Brothers brechen im laufenden Handel um rund ein Drittel ein. Die Gespräche mit der Korean Development Bank, die Interesse an einem Einstieg bei der angeschlagenen Investmentbank gezeigt hatte, wurden Presseberichten zufolge inzwischen beendet.  

10.09.08 12:49

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzKeine koreanische Rettung für Lehman Brothers

Keine koreanische Rettung für Lehman Brothers
10. Sep 11:50

Die viertgrößte US-Investmentbank hatte zuletzt milliardenschwere Verluste ausgewiesen und suchte dringend nach einem Investor. Die Korea Development Bank will es nicht sein. Die Absage setzte auch deutsche Bankaktien unter Druck.

Die staatseigene Korea Development Bank (KDB) hat Gespräche über eine Beteiligung an der angeschlagenen US-Investmentbank Lehman Brothers abgebrochen. Es gebe Meinungsverschiedenheiten über die Transaktionsbedingungen, teilte ein Sprecher der Bank in Seoul am Mittwoch mit. Zudem sei die Entscheidung unter Berücksichtigung der Situation der Finanzmärkte im In- und Ausland getroffen worden.

Der Vorsitzende der Finanzdienstleistungskommission (FSC), Jun Kwang Woo, hatte die KDB zuvor in Anbetracht der Privatisierungspläne für die Bank zur Zurückhaltung aufgerufen, was das Interesse an einer Investition in Lehman Brothers betreffe.

Neue Bilanzdaten am heutigen Mittwoch

Lehman Brothers hatte im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres wegen der US-Hypothekenkrise einen Verlust von 2,87 Milliarden Dollar hinnehmen müssen und damit erstmals seit seiner Ausgliederung aus American Express rote Zahlen geschrieben. Analysten halten die viertgrößte Investmentbank der USA, die bereits 1840 gegründet wurde, für das derzeit in der Kreditkrise verwundbarste Institut. Aus diesen Gründen will die Bank schon am heutigen Mittwoch aktuelle Bilanzeckdaten vorlegen und neue «strategische Initiativen» vorstellen.

Bereits am Dienstag war die Aktie von Lehman Brothers enorm unter Druck geraten und hatte 45 Prozent verloren. Die Aktie gab an der New Yorker Börse auf 7,79 Dollar nach, das ist der niedrigste Wert seit zehn Jahren. Auslöser für die Talfahrt waren Medienberichte, wonach die Gespräche mit der KDB über einen Einstieg gescheitert sind. Die KDB wollte angeblich einen 25- Prozent-Anteil an Lehman erwerben.

Auch deutsche Bankaktien unter Druck

Auch die deutschen Bankaktien gerieten durch die Lehman-Krise am Mittwoch unter Druck. Die Aktien der Deutsche Bank standen im Dax gegen 10.50 Uhr mit 0,77 Prozent im Minus bei 61,490 Euro. Commerzbank fielen um 0,09 Prozent auf 17,40 Euro. Hypo Real Estate (HRE) sanken um 0,77 Prozent auf 16,70 Euro. Der Dax sackte gleichzeitig um 0,15 Prozent auf 6.223,96 Punkte ab.

Analyst Sebastian Reuter von Hauck & Aufhäuser sagte: «Die Aktien der deutschen Banken halten sich noch recht gut. Offenbar besteht noch die Hoffnung, dass es auf jeden Fall eine Rettungsaktion für Lehman geben wird. Die Frage ist nur, zu welchem Kurs.» Es sei nicht zu befürchten, dass andere Banken in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer als potenzieller Käufer die Reißleine ziehen könnte, sei aber noch offen. «Für die Bankaktien ist die Entwicklung unterm Strich zwar negativ, aber nicht allzu dramatisch», sagte Reuter.

Ackermann glaubt nicht an Lehman-Kollaps

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann rechnet nicht mit einem Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank. «Ein Kollaps einer Bank dieser Größenordnung würde eine weitere Welle von Verwerfungen nach sich ziehen. Aber davon gehe ich nicht aus», sagte er bei der «Handelsblatt»-Tagung «Banken im Umbruch» am Mittwoch in Frankfurt. «Ich gehe davon aus, dass man Lösungen finden wird, auch wenn es zum Schlimmsten kommen sollte.» Die Deutsche Bank sei weder an Teilen von Lehman noch an der gesamten Bank interessiert. (nz/dpa/AP)  

16.09.08 20:35

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzHabe meinen Thread aus der Mülltonne geholt.

16.09.08 20:38

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzNotenbanken pumpen Milliardensummen in Geldmarkt

Notenbanken pumpen Milliardensummen in den Geldmarkt
Dienstag, 16. September 2008,

Die Finanzkrise zwingt Notenbanken weltweit zu immer größeren Geldspritzen.

Allein die Europäische Zentralbank (EZB) pumpte am Dienstag 70 Milliarden Euro in den Markt - mehr als doppelt so viel wie am Montag, als der Zusammenbruch von Lehman Brothers die Finanzwelt erschütterte. Die Fed stellte 50 Milliarden Dollar zusätzlich zur Verfügung. Auch in anderen europäischen Ländern und in Asien griffen Notenbanken ein. Der Dollar-Geldmarkt ist inzwischen so gut wie ausgetrocknet. Währungshüter, Spitzenpolitiker und Experten befürchten nun, dass die Finanzkrise das Wachstum weltweit belastet.

Die Nachfrage nach dem EZB-Geld war hoch, insgesamt mehr als 100 Milliarden Euro fragten die Banken bei den Frankfurter Währungshütern nach. Das ist ein Zeichen dafür, dass anderswo kaum noch frisches Geld zu bekommen ist. Kreisen zufolge leihen sich Banken untereinander Dollar nur noch für einen zweistelligen Zinssatz - das ist mehr als fünfmal dessen, was die US-Notenbank Fed berechnet. "Es ist viel schlimmer als im August vergangenes Jahr", hieß es aus Marktkreisen. Damals schwappte die Finanzkrise erstmals aus den USA nach Europa über und zwang die Zentralbanken zum Einschreiten.

Auch die Bank von England und die Notenbanken in Japan, Indien und Australien pumpten Milliarden in den Markt, die Geldspritze in Japan war die höchste seit fast einem halben Jahr. Die Schweizerische Notenbank (SNB) stellte eine nicht bezifferte Summe bereit. Der Geldmarkt werde weiter "großzügig und flexibel" mit Liquidität versorgt, sagte ein Sprecher.

Bereits am Montag hatte die Fed den Banken 70 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt, die ihre Geschäfte mit Lehman Brothers auflösen müssen und dafür dringend frisches Geld benötigen. An den Märkten wurde zudem auf eine Zinssenkung der Fed am Dienstagabend spekuliert. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitzins von derzeit zwei auf 1,75 Prozent reduziert wird, wurde dabei auf 88 Prozent beziffert.

Die Bank von Japan, die am Mittwoch über ihre Geldpolitik entscheidet, dürfte den Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent lassen. Für die Euro-Zone erwartet eine führende Wirtschaftsvereinigung eine Senkung des Zinssatzes Anfang 2009. Ihre Mitglieder sind der Vereinigung "BusinessEurope" zufolge zudem nicht besonders pessimistisch, was die Auswirkungen der Finanzkrise auf ihre Geschäfte angeht.

STEINBÜCK - WELTWEIT SCHWERSTE KRISE SEIT JAHRZEHNTEN

Finanzminister Peer Steinbrück bezeichnete die Finanzkrise als größtes konjunkturelles Risiko für die deutsche Volkswirtschaft. "Diese Finanzmarktkrise ist weltweit die schwerste seit Jahrzehnten - und sie ist nicht vorbei." Nach Einschätzung von Bundesbank-Präsident Axel Weber haben die deutschen Banken aber ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Schocks verbessert. "Eine Sorge um die Stabilität des deutschen Finanzsystems oder der deutschen Bankenwelt ist überhaupt nicht gerechtfertigt", sagte er am späten Montagabend.



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16.09.08 20:40

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzAlles hängt an AIG

Wall Street tendiert im Verlauf uneinheitlich-Alles hängt an AIG

Nach teils deutlichen Verlusten zum Handelsstart hat die
Wall Street am Dienstag die Verluste fast komplett wettgemacht, der
Dow-Jones-Index dreht im Verlauf kurzfristig sogar ins Plus. Der Dow-Jones-Index
für 30 Industriewerte (DJIA) steigt gegen 17.19 Uhr MESZ um 0,1% bzw 6 Punkte
auf 10.921. Der S&P-500 verliert dagegen 0,2% bzw 2 Zähler auf 1.191 und der
Nasdaq-Composite tendiert unverändert bei 2.180 Punkten. Weiterhin sind es die
Nachrichten rund um die Finanzwerte, die die Richtung vorgeben.

Der wichtigste Termin des Tages ist die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Im
Handel wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% darauf gesetzt, dass die
Notenbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken wird. Allerdings gibt es auch
Stimmen am Markt, die darauf verweisen, dass ein solcher Schritt in einem
solchen Umfeld kaum die gewünschte Wirkung erzielen dürfte. Die eine Stunde vor
der Startglocke veröffentlichten Verbraucherpreise waren zum ersten mal seit
zwei Jahren wieder gesunken.

Nachdem die Aktie des Versicherers AIG im Tagestief bei 1,25 gehandelt hat,
legte sie bereits eine beträchtliche Rally hin. Allerdings notiert der ehemals
größte Versicherungskonzern der Welt nach Marktkapitalisierung noch immer mit
einem Abschlag von 21,2% bei 3,76 USD. Laut einem Bericht des Nachrichtensenders
CNBC verhandelt die New York Fed momentan über eine Rettungsaktion des
Versicherers. Offenbar sei auch die Regierung zu finanziellen Zugeständnissen
bereit, heißt es aus dem Handel.

Trotz überzeugender Zahlen notiert die Aktie von Goldman Sachs mit einem
Abschlag von 1,9% bei 132,95 USD. Die Investmentbank hatte im dritten Quartal
einen Gewinn von 1,81 USD erwirtschaftet, was leicht oberhalb der Markterwartung
gelegen habe.

Hewlett-Packard legen um 3,7% auf 47,02 USD zu, nachdem das Unternehmen am
Montagabend mitgeteilt hatte, im Zuge der Integration von Electronic Data
Systems 24.600 Stellen streichen zu wollen. Dell verlieren 9,3% auf 16,29 USD,
hier belastet nach Aussage aus dem Handel die Aussage des Unternehmens zu einer
rückläufigen Nachfrageentwicklung, die als Umsatzwarnung gewertet wird.

Licht und Schatten gibt es am Dienstag bei General Motors, die Aktie verliert
3,8% auf 11,00 USD. Negativ wird gewertet, dass der für die Asien-Pazifik-Region
zuständige President Nick Reilly die Wachstumsprognose für den chinesischen
Automobilmarkt auf 11% bis 12% heruntergenommen hat. Im März war Reilly noch von
einem Marktwachstum von 12% und 15% ausgegangen. Positiv wird gesehen, dass die
Analysten bei Merrill Lynch die Aktie des Automobilkonzerns auf Neutral nach
zuvor Underperform hochgestuft haben.

  DJG/DJN/thl/flf


 

16.09.08 20:44

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzAmerican International Group Inc -42.04%

NYSE 16.09. 20:26 2,7591$   -2.00 -42.04%  
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17.09.08 20:15

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatz Kräftige Abschläge, Finanzwerte weiter im Fokus

Kräftige Abschläge, Finanzwerte weiter im Fokus

Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Mittwochmittag New Yorker Zeit mit kräftigen Abschlägen. Im Fokus steht weiter die Finanzmarktkrise.

Das US-Leistungsbilanzdefizit wies im zweiten Quartal 2008 einen Anstieg aus. Demnach erhöhte sich das Defizit auf 183,1 Mrd. Dollar, während Volkswirte lediglich eine Zunahme auf 180,0 Mrd. Dollar prognostiziert hatten.

Die US-Wohnbaubeginne verzeichneten im August 2008 einen saisonbereinigten Rückgang. So verringerte sich die Zahl auf 0,895 Millionen Baubeginne und erreichte den niedrigsten Stand seit 17 Jahren. Damit wurden das revidierte Vormonatsniveau von 0,954 (vorläufig: 0,965) Millionen um 6,2 Prozent und der entsprechende Vorjahreswert von 1,337 Millionen um 33,1 Prozent verfehlt.

Die Baugenehmigungen in den USA verbuchten im August 2008 einen saisonbereinigten Rückgang. So wurden auf annualisierter Basis insgesamt 0,854 Millionen Baugenehmigungen für Privathäuser erteilt. Hierbei handelt es sich um ein 26-Jahres-Tief. Damit wurden das Vormonatsniveau von 0,937 Millionen um 8,9 Prozent und der entsprechende Vorjahresstand von 1,343 Millionen um 36,4 Prozent verfehlt.

Der Dow Jones verliert derzeit 2,57 Prozent auf 10.774,46 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 3,11 Prozent auf 1.175,89 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 3,18 Prozent auf 2.137,58 Punkte.

Der schwer angeschlagene Versicherungskonzern American International Group (AIG), dessen Aktien seit zwei Tagen enorm unter Druck stehen, erhält Unterstützung von der US-Notenbank Fed. Dabei wird die Federal Reserve Bank of New York dem Konzern bis zu 85 Mrd. Dollar leihen. Im Rahmen der Kreditfazilität mit einer Laufzeit von zwei Jahren erhält die US-Regierung im Gegenzug eine Beteiligung in Höhe von 79,9 Prozent an AIG und hat zudem das Recht, gegen die Zahlung von Dividenden ein Veto einzulegen sowie Management-Veränderungen durchzusetzen. Aktuell verliert die Aktie 38 Prozent.

Die Investmentbank Morgan Stanley hat gestern nach US-Börsenschluss die Zahlen zum dritten Fiskalquartal 2007/08 veröffentlicht. Dabei konnte der Finanzkonzern positiv überraschen und die Erwartungen übertreffen. Aufgrund von Gerüchten um Probleme aufgrund der Finanzmarktkrise bricht die Aktie derzeit ebenfalls um rund 32 Prozent ein.

Die US-Behörden haben laut der "New York Post" eine Reihe von Banken kontaktiert und diese gefragt, ob sie an einer Übernahme von Washington Mutual interessiert wären, sollte die angeschlagene Sparkasse ins Wanken geraten. Unter den Banken befinde sich u.a. auch JPMorgan Chase. Diese hat laut einem Bericht der britischen Zeitung "Daily Mail" bereits Interesse angemeldet. Während es bei Washington Mutual 10 Prozent verliert, geht es bei JPMorgan Chase knapp 6 Prozent nach unten.


 

17.09.08 20:17

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzCommerzbank AG Put 16.09.09 DJIA 11 ...:

 
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17.09.08 20:20

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzMarginaler Zuteilungssatz Haupt-Refi-Tender 4,53%

EZB: Marginaler Zuteilungssatz Haupt-Refi-Tender 4,53%

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einem Mindestbietungssatz von 4,25% haben sich ein marginaler Zuteilungssatz von 4,53% und ein gewogener Durchschnittssatz von 4,58% ergeben. Die Bietungsspanne lag zwischen 4,25% und 4,80%, wie die EZB am Dienstag mitteilte. Die 533 Institute boten insgesamt 328,661 Mrd EUR, davon wurden 150,0 Mrd EUR bedient. Die Repartierungsquote stellte sich auf 28,4137%.

Den weiteren Angaben zufolge belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 228,9 (226,5) Mrd EUR. Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 111 Mrd EUR, wobei nach Angaben der EZB die Feinsteuerungsoperation vom heutigen Tag berücksichtigt ist. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 24. September wird am 17. September valutiert, an dem ein alter Tender über 176,5 Mrd EUR ausläuft.

DJG/sgs/hab  

17.09.08 20:29

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzDow Jones -292 Punkte

 
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17.09.08 20:35

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzWall Street am Mittag in sehr schwacher Tendenz

17.09.2008 19:20
Wall Street am Mittag in sehr schwacher Tendenz seitwärts

Die Wall Street tendiert am Mittwochmittag mit einer sehr schwachen Tendenz seitwärts. Von den ihren Tagestiefs haben sich die großen drei Indizes allerdings jeweils gelöst. Aus dem Handel heißt es, die Rettungsaktion der US-Notenbank für den taumelnden Versicherungskonzern American International Group (AIG) habe die Sorge über die Stabilität des US-Finanzsystems genährt. Dies sorge ebenso für Abgabedruck wie die jüngsten Zahlen zum US-Immobilienmarkt.

Vor diesem Hintergrund sinkt der Dow-Jones-Index bis 19.12 Uhr MESZ um 2,5% oder 280 Punkte auf 10.780. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 3,1% bzw 38 Zähler auf 1.177 nach unten. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index fällt um 3,2% oder 72 Stellen auf 2.136.

Die Zahl der Neubaubeginne ist im August um 6,2% und damit auf den niedrigsten Stand seit Januar 1991 eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 1,6% gerechnet. Mit einer anhaltenden Krise am Häusermarkt dürften weitere Finanzinstitute ins Wanken geraten, heißt es aus dem Handel. Zudem sind im Interbankenhandel die Zinsen für Tagesgeld deutlich gestiegen, was die Refinanzierungssituation für die Banken weiter erschwert.

Vor diesem Hintergrund fallen die Abschläge im Finanzsektor besonders deutlich aus. An der Spitze der Verlierer bröckeln AIG um 38% ab auf 2,33 USD. Im Schlepptau geht es mit Citigroup um 14% nach unten. Für Morgan Stanley geht es unterdessen um 35% auf 18,73 USD nach unten. Die Investmentbank hat am Dienstagabend überraschend starke Drittquartalszahlen vorgelegt. Allerdings belasten Spekulationen, das Haus könne sich analog zu Merrill Lynch ebenfalls selbst zum Verkauf stellen.

Im Plus notieren hingegen Aktien aus als eher defensiv geltenden Branchen. So verteuern sich die Titel des Konsumgüterherstellers Johnson & Johnson um 1% auf 70,56 EUR, für den Pharmariesen Pfizer geht es um 0,9% auf 17,97 USD nach oben. Mit überraschend starken Drittquartalszahlen und einem unerwartet positiven Ausblick geht es auch für Adobe kräftig nach oben. Die Aktien legen vor diesem Hintergrund um 2,5% auf 39,10 USD zu. Noch deutlicher fallen die Aufschläge mit plus 40% beim Flash-Speicherhersteller SanDisk aus. Das Unternehmen hat ein Übernahmeangebot des südkoreanischen Elektronikriesen Samsung von 26 USD je Aktie als zu niedrig zurückgewiesen.

DJG/DJN/eyh
 

17.09.08 20:39

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzAngst um Morgan Stanley an der Wall Street

Kreditklemme in Russland, Angst um Morgan Stanley an der Wall Street
© ZEIT ONLINE  17.9.2008 - 18:59 Uhr


Der Versicherer AIG ist gerettet, doch die Finanzmärkte misstrauen dem Frieden. Überall stürzen die Kurse ab. Auch die britische Bank HBOS scheint nun gefährdet


Die Rettung des amerikanischen Versicherers AIG hat den Weltbörsen am Mittwoch nur eine kurze Atempause von den Turbulenzen der Finanzkrise verschafft. Schon am Nachmittag brachen die Kurse wieder ein.

Russland erlebte die größte Panik an der Moskauer Börse seit dem finanziellen Kollaps des Landes 1998. Die Regierung stellte den Banken Kredite von insgesamt 60 Milliarden Dollar bereit. Dennoch musste die Börse den Handel aussetzen. Die russischen Banken misstrauen einander so sehr, dass sie sich gegenseitig kein Geld mehr leihen; das Land steckt mitten in einer Kreditkrise.


US-Regierung rettet AIG : Finanzbeben verhindert: Die amerikanische Notenbank gibt dem schwer angeschlagenen Versicherungsriesen einen Kredit von 85 Milliarden Dollar. Die Börsen erholen sich  »
Schuld an dem Vertrauensverlust in Moskau ist ein Giftcocktail aus der globalen Finanzkrise, fallenden Ölpreisen und dem Vertrauensverlust in Folge des Kriegs in Georgien. Am Dienstagabend schon hatte ein mittelgroßer russischer Broker eingeräumt, seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen zu können.

Auch der Dax rutschte weiter ins Minus. Der deutsche Leitindex schloss mit 5861 Zählern 1,8 Prozent schwächer als am Dienstag. Die Börsen in Paris und London fielen noch stärker. An der Wall Street notierte der Dow Jones ebenfalls negativ.

Sorgen bereitet Finanzfachleuten vor allem die britische Hypothekenbank HBOS sowie die amerikanischen Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs.

 

22.09.08 21:54

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzGier frießt Verstand

Mein Gefühl sagt mir mit dem Wert stimmt was nicht.Ich vermute das die Aktien von Microsoft schwer

beliehen sind.

 
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22.09.08 21:57

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzMicrosoft kauft eigene Aktien über 40 Mrd. Dollar

Microsoft kauft eigene Aktien über 40 Mrd. Dollar zurück, erhöht Dividende
15:22 22.09.08

Redmond (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. (Profil) gab am Montag bekannt, dass sein Board beschlossen hat, eigene Aktien im Wert von 40 Mrd. Dollar zurückzukaufen.

Den Angaben zufolge läuft das neue Aktienrückkauf-Programm des weltgrößten Software-Herstellers bis zum 30. September 2013. Es folgt einem Aktenrückkaufplan über 40 Mrd. Dollar, der bereits abgeschlossen wurde.

Darüber hinaus wurde vom Board die Anhebung der Quartalsdividende um 18 Prozent beschlossen. Die Dividende wurde demnach gegenüber dem Vorquartal um 2 Cents pro Aktie erhöht und beträgt 13 Cents pro Aktie. Sie ist zahlbar am 11. Dezember 2008 an Aktionäre zum Stichtag am 20. November 2008.

Die Aktie von Microsoft schloss am Freitag an der NASDAQ bei 25,16 Dollar und gewinnt vorbörslich derzeit 5,17 Prozent auf 26,46 Dollar. (22.09.2008/ac/n/a)

Quelle: Aktiencheck  

22.09.08 22:02

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzMicrosoft sucht schon seit Monaten einen Erfolg

Microsoft verliert erneut Marktanteile an Google
22.Sep.2008, 21:12 Uhr


Die kürzlich von comScore veröffentlichten Zahlen an Suchanfragen in den USA für den August wird den Live.com Betreiber Microsoft alles andere als gut gefallen. Von den insgesamt über 11 Milliarden gestellten Suchanfragen in den USA im August 2008 wurde gerade einmal 977 Millionen über Live.com getätigt. Google hingegen konnte deutlich zulegen.

Microsoft hatte noch im Juli 8,6 % Marktanteil, im August waren es 8 %. Auch Yahoo! muss Verluste hinnehmen: Zwei Milliarden Suchen ergeben einen Marktanteil von 19 % - ein Minus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Die Amerikaner tätigten gut sieben Millarden Suchen über Google. Die Mountain Viewer kommen nun auf 63 Prozent in den USA.

 

22.09.08 22:11

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzEinfach Kurs halten um neue Papiere zu platzieren

Icahn behält Yahoo im Visier

von Chris Nuttall, San Francisco

Für Dienstag ist das Treffen des Yahoo-Boards terminiert - erstmals in neuer Zusammensetzung. Auch der streitlustige Investor Carl Icahn ist dazu geladen. Er stimmt das Management bereits mit markigen Worten auf eine turbulente Sitzung ein.

Das neu gewählte Board des Internetkonzerns Yahoo wird am Dienstag voraussichtlich zu seiner ersten Sitzung zusammenkommen. Yahoo-Aktionär Carl Icahn, der kürzlich erst ins Kontrollgremium einrückte, wird dabei wohl erneut auf eine Fusion des Internetunternehmens mit Microsoft drängen. "Yahoo ist wirklich ein großartiges Unternehmen. Aber ich denke, es muss etwas tun, oder es wird von Google vernichtet", sagte Icahn dem US-Fernsehsender CNBC am Freitag.

Am 1. August waren Icahn und zwei seiner Verbündeten nach einem Kampf um Stimmrechte bei Yahoo ins Board, dem einen Verwaltungsrats entsprechenden Gremium, des Unternehmens gewählt worden.

Am Donnerstag beginnt die umstrittene Werbekooperation Yahoos mit dem Suchmaschinenbetreiber Google. Im Juni hatten die beiden Unternehmen ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Daraufhin verlor der Softwarekonzern Microsoft das Interesse an einer Übernahme Yahoos.


Carl Icahn hat ein Sitz im Yahoo-Board ergattert und übt weiter Druck auf das Management aus
Im Rahmen der Kooperation platziert Google Werbung auf Yahoos Seiten mit Suchergebnissen. Die Europäische Kommission und das US-Justizministerium wollen das Werbeabkommen der beiden Unternehmen überprüfen. Außerdem hatten amerikanische Werbetreibende und der Weltzeitungsverband Bedenken gegen die Kooperation geäußert.

Trotz des Widerstands gegen das Abkommen wollen Yahoo und Google offenbar daran festhalten. Google-Chef Eric Schmidt sagte vergangene Woche, er setze alles daran, dass die Kooperation verwirklicht werde. Allerdings nannte er Oktober als Starttermin.


Am Mittwoch wird Yahoo-Chef Jerry Yang in New York vor Vertretern der Werbebranche sprechen. Dabei wird er die Werbetrommel rühren für Yahoos Plattform Amp. Diese soll das Platzieren von Werbung auf Yahoo und in Netzwerken von Partnerunternehmen effizienter gestalten.

Angeblich führt Yahoo immer noch Gespräche mit dem Medienkonzern Time Warner über ein Zusammengehen mit dessen Onlinedienst AOL. Ohne explizit Yahoo zu nennen, sagte Time-Warner-Chef Jeffrey Bewkes vergangene Woche, alle interessierten Parteien hätten geprüft, inwieweit ein Zusammenschluss AOLs mit anderen Internetakteuren die betriebliche und strategische Positionierung verbessern würde. "Das wird sich wahrscheinlich sehr bald entscheiden", sagte er.

 

22.09.08 22:15

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzKein Tag für die Wall Street

Dow Jones 11,015.69   372.75 (-3.27%)  
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22.09.08 22:21

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzDax Future -193 Punkte -3.08%

Kräftige Abschläge, US-Rettungsplan Im Fokus

Die europäischen Aktienmärkte gingen am Montag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel. Nach der fulminanten Entwicklung am Freitag machen die Anleger zum Wochenauftakt Kasse. Mit Spannung warten die Anleger zudem auf Details zum US-Rettungsplan.

Der Dow Jones EURO STOXX 50 verlor bis zum Handelsende 2,21 Prozent auf 3.181,77 Punkte. Der Dow Jones STOXX 50 gab wiederum 2,28 Prozent auf 2.745,32 Zähler nach. Der marktbreitere EURONEXT 100 verzeichnete wiederum ein Minus von 2,16 Prozent auf 734,02 Punkte.

Bankenwerte standen nach den Plänen der US-Regierung zur Eindämmung der Finanzkrise weiter im Blick. In London preschten Barclays um rund 21 Prozent nach oben. Einem Bericht der "Financial Times" zufolge ist die Großbank wie auch das japanische Brokerage-Unternehmen Nomura am Europa-Geschäft der zusammengebrochenen US-Investmentbank Lehman Brothers interessiert.

Bradford & Bingley rückten um 1,8 Prozent vor. Die britische Finanzaufsichtsbehörde FSA befindet sich derzeit auf der Suche nach einem Käufer für den angeschlagenen Hypothekenfinanzierer, so zumindest die britische Tageszeitung "The Times". Zuletzt habe die britische Finanzaufsicht unter anderem Gespräche mit der National Australia Bank, dem belgisch-niederländischen Allfinanzkonzern ING Groep sowie der spanischen Großbank Banco Santander geführt, ohne dabei jedoch bislang zählbare Erfolge vorweisen zu können.


 
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22.09.08 22:47

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzRettungsplan sorgt für Ölpreissprung

Wall Street-Schluss: Rettungsplan sorgt für Ölpreissprung, Dow Jones verliert über 370 Punkte

Die amerikanischen Börsen mussten am Montag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Die US-Regierung und der Kongress verhandeln derzeit über ein Rettungspaket für die Finanzbranche mit einem Volumen von bis zu 700 Mrd. Dollar. Mit Spannung warten die Anleger hier auf weitere Details. Im Handelsverlauf sprang der Ölpreis um rund 25 Dollar nach oben und belastete die Stimmung.

Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für August 2008 einen kräftigen Rückgang beim National Activity Index. Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -1,59 Zähler verschlechtert, nach revidiert -0,93 (vorläufig: -0,67) Zählern im Vormonat.

Der Dow Jones verlor am Ende 3,27 Prozent auf 11.015,69 Punkte, der S&P 500 gab 3,82 Prozent auf 1.207,12 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 4,17 Prozent auf 2.178,98 Punkte.

Finanzwerte standen nach wie vor verstärkt im Blick. Wie am Wochenende bekannt wurde, geben die zwei großen verbliebenen US-Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley ihren rechtlichen Sonderstatus auf und wandeln sich in gewöhnliche Bank-Holdinggesellschaften um. Die Aktie von Goldman Sachs gab fast 7 Prozent nach. Anteilsscheine von Morgan Stanley schlossen mit leichten Abschlägen, nachdem die japanische Großbank Mitsubishi UFJ Financial angekündigt hat, sich mit bis zu 20 Prozent an den Amerikanern zu beteiligen.

Das größte japanische Brokerage-Unternehmen Nomura übernimmt nach Angaben der "Financial Times" mit Ausnahme der südkoreanischen Sparte die Asien-Aktivitäten der zusammengebrochenen US-Investmentbank Lehman Brothers. Die Aktie verlor dennoch 14 Prozent.


 

24.09.08 21:32

3817 Postings, 7216 Tage Skydust700 Milliarden auf Pump

Finanzkrise bringt USA ans Schulden-Limit
Die Karten liegen auf dem Tisch. Der Rettungsplan der USA für die Finanzmärkte soll 700 Milliarden Dollar kosten.
Dafür muss sogar die Schuldenobergrenze des Staates von 10,6 Billionen auf 11,3 Billionen Dollar angehoben werden.
Dies sei notwendig, damit der Staat zur
Stützung der Finanzmärkte angemessen intervenieren könne.
 

29.09.08 22:36

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatz Skydust

Danke das mal Du was geschrieben hast, Finanzkrise noch nicht abgehakt.  

29.09.08 22:38

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzMärkte brechen ein

Märkte brechen ein
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Repräsentantenhaus hat am Montag überraschend gegen den am Wochenende beschlossenen Kompromiss beim Rettungsplan gestimmt. Dabei erhielt das 700 Mrd. Dollar-schwere Rettungspaket nicht die erforderliche Mehrheit von 218 Stimmen. Dabei verteilten sich die 228 Gegenstimmen auf beide politische Lager. Lediglich 205 Stimmen entfielen für den Plan.

Im Rahmen des am Wochenende geschlossenen Kompromisses sollten durch die Finanzkrise unter Druck geratene Derivate oder faule Kredite vom Staat quasi aufgekauft und eingefroren werden. Zuletzt hatten sich vor allem konservative Abgeordnete der Republikaner gegen den ursprünglichen Gesetzesentwurf ausgesprochen. Einer der Hauptkritikpunkte war die geplante Refinanzierung durch Steuergelder. In diesem Punkt konnte man sich mit dem Kompromiss eigentlich einigen: Kreditinstitute, welche an dem Rettungsplan teilnehmen wollen, müssen Anteile an den Staat übertragen, womit nicht die gesamten 700 Mrd. Dollar durch Steuergelder aufgebracht werden müssen.


 

29.09.08 22:41

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzMan hat ja auch keinen Plan mehr.

Man hat ja auch keinen Plan mehr,die Probleme werden immer größer

und mein Kursziel kommt immer näher.

Dow Jones 10.000 Punkte  

29.09.08 22:41

4930 Postings, 7327 Tage RöckefällerRT AfterHours -30,60% bei 10,00€

Blutbad voraus!
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Cu
Röckefäller

29.09.08 22:43

5342 Postings, 6055 Tage kleinerschatzCommerzbank AG Put 16.09.09 DJIA 11 ...:

 
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