Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
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Miserable Geschäftsentwicklung im dritten Quartal
Hier hatten die Marktexperten deutlich mehr erwartet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 % auf 189 Mio. USD. Hier lag die Markterwartung mit 247 Mio. USD deutlich höher. Die Umsatzsteigerung ist auch mit einem Anstieg des operativen EBITDA-Verlustes verbunden. Der Verlust stieg um 27 % auf – 99 Mio. USD. Auch hier verfehlte das Unternehmen die Markterwartungen mit einem Verlust in Höhe von – 79 Mio. USD deutlich.
Ob das vierte Quartal besser ausfällt, wird sich bei der Bekanntgabe der Zahlen zeigen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass diese wiederum unter den Markterwartungen liegen.
Trotz dieser unbefriedigenden Entwicklung erwartet das Unternehmen für 2023 einen Umsatz von 1,4 Milliarden USD. Die Auftragslage ist gut, zuletzt konnte ein Großauftrag über zwei „30-Tonnen-pro-Tag Hydrogen-Systeme“ hereingenommen werden.
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Plug Powers Joint Venture Partner in Australlein, die Fortescue Future Industrie, Teil des Milliarden-Minenkonzerns Fortescue Metals Group Ltd,
mit dem Plug einen 2-GW-Produktionsstätte für Elektrolyseure in Australien errichtet ,
scheint auch an NIKOLA’s neuen, sachlichen und strategischen Marktauftritt gefunden zu haben:
Fortescue Future Industries arbeitet mit NIKOLA zusammen – US-Infrastruktur für Wasserstoff. Grossproduktionsstätten will man gemeinsam umsetzen. Phoenix Energy Hub NIKOLA’s wird erster bedeutsamer Schritt.
Zuletzt konnte NIKOLA sich bereits über mögliche 1,3 Mrd Bürgschaftsmittel des US-Infrastrukturpakets, um die sich NIKOLA „in der entscheidenden Runde“ bewerben kann – zum Aufbau eines Wasserstoffhubs in Phoenix, Arizona. Und dieses Porjekt scheint
– so könnte man die Aussagen des NIKOLA CEO’s Lohscheller deuten, das erste grosse gemeinsame Projekt für NIKOLA’s Kooperation mit Fortescue Future Industries sein.
Quellenangabe:
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ries-als-partner-gewinnen-rund/
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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Fintel berichtet, dass BlackRock Inc. ein 13G/A-Formular bei der SEC eingereicht hat, das den Besitz von 50,85MM Aktien von Plug Power Inc offenlegt. Dies entspricht einem Anteil von 8,7% an dem Unternehmen.
In der letzten Einreichung vom 9. Mai 2022 meldeten sie 58,14 Mio. Aktien und 10,10 % des Unternehmens, was einem Rückgang der Aktien um 12,54 % und einem Rückgang des Gesamtbesitzes um 1,40 % entspricht (berechnet als aktueller - früherer prozentualer Besitz).
Analystenpreisprognose deutet auf 76,28% Aufwärtspotenzial hin
Mit Stand vom 25. Januar 2023 liegt das durchschnittliche einjährige Kursziel für Plug Power bei 29,51 $.
Die Prognosen reichen von einem Tiefstand von 13,13 $ bis zu einem Höchststand von 81,90 $. Das durchschnittliche Kursziel entspricht einem Anstieg von 76,28 % gegenüber dem zuletzt gemeldeten Schlusskurs von 16,74 $.
Der voraussichtliche Jahresumsatz von Plug Power liegt bei 1.419 Mio. $, was einem Anstieg von 120,82 % entspricht. Das prognostizierte jährliche EPS beträgt $-0,64.
Ich denke Plug und Nikola befinden sich heute in einem ähnlichen (noch Verlust) -Stadium wie damals TESLA.
Nur wer etwas wagt, der gewinnt, oder "Geduld bringt Rosen".
Allen hier noch einen schönen Tag, hab leider keine Zeit für täglich auf den Plug-Kurs zu starren, freue mich aber über jeden Kommentar alle paar Tage.
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Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass das Jahr 2022 nicht mehr so viel Wachstum bringen wird, wie sie es sich einst vorgestellt hatte.
Was geschah
Die Aktien von Plug Power (PLUG -6,06%) setzen ihre Talfahrt von Mitte der Woche fort und fallen heute weiter, zum Leidwesen der Investoren in Brennstoffzellen und Wasserstoff. Während gestern die Vorfreude auf das Geschäftsupdate des Unternehmens zum Ausverkauf der Aktie beitrug, reagieren die Anleger heute auf die tatsächlichen Details des Updates, zusätzlich zu den pessimistischen Meinungen, die an der Wall Street widerhallen.
Die wichtigste Zahl aus dem gestrigen Geschäftsbericht, die die Anleger heute beunruhigen dürfte, ist die niedrigere Umsatzerwartung des Unternehmens für 2022. Während das Management ursprünglich von einem Umsatzwachstum von 80 % zwischen 2021 und 2022 ausging, erwartet es nun ein Umsatzwachstum von 45 % bis 50 % im Jahresvergleich. Nach Angaben des Unternehmens ist der Rückstand auf "Kunden-Timing und breitere Lieferkettenprobleme" zurückzuführen.
Um den Bären noch mehr Futter zu geben, senken die Analysten heute die Erwartungen für die Aktie von Plug Power. Laut The Fly senkte Biju Perincheril, Analyst bei Susquehanna, das Kursziel auf $25 von $28. Ebenso reduzierte Cowen-Analyst Jeffrey Osborne sein Kursziel für die Plug-Aktie von $30 auf $23.
Was nun?
Obwohl es Plug Power immer wieder nicht gelungen ist, Gewinne zu erwirtschaften, haben die Anleger dem Unternehmen angesichts des starken Umsatzwachstums eine Chance gegeben.
Da für 2022 ein weniger starkes Umsatzwachstum prognostiziert wird als bisher angenommen, spekulieren die Anleger wahrscheinlich darauf, dass sich die Überschätzung des Managements auf einen anderen Bereich auswirken wird: die Rentabilität.
Während des gestrigen Business-Updates prognostizierte das Management beispielsweise Betriebsgewinnmargen von 17 % und 22 % für 2026 bzw. 2030.
Plug Power mag eines der bekanntesten Gesichter in der Brennstoffzellen- und Wasserstoffbranche sein, aber das gestrige Update ist nur der jüngste Hinweis darauf, dass man die vielversprechenden Prognosen des Managements mit Vorsicht geniessen sollte. Glücklicherweise haben Investoren in Brennstoffzellen und Wasserstoff andere Möglichkeiten, die sie in Betracht ziehen können.
Quelle:
https://www.fool.com/investing/2023/01/26/...?source=eptyholnk0000202
OPTIMIST
Black-Rock hält 8,7% an Plug Power
TESLA hat auch jahrelang Verluste eingefahren,
jetzt läuft der Betrieb wie geschmiert, lässt bisherige A-Hersteller alt aussehen,
und denkt daran, nie alle Eier in dasselbe Nest legen.
PESSIMIST
Plug Power mag eines der bekanntesten Gesichter in der Brennstoffzellen- und Wasserstoffbranche sein, aber das gestrige Update ist nur der jüngste Hinweis darauf, dass man die vielversprechenden Prognosen des Managements mit Vorsicht geniessen sollte. Glücklicherweise haben Brennstoffzellen- und Wasserstoffinvestoren andere Möglichkeiten, die sie in Betracht ziehen können.
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Die Analysten reagierten mit einem positiven Ausblick auf die Geschäftsentwicklung von Plug.
Was geschah
Plug Power (PLUG +3.19%) enttäuschte die Anleger mit seinem jüngsten Geschäftsbericht, und die Aktie wurde gestern abgestraft. Die Aktie erholt sich jedoch heute von dem 6 %-igen Rückgang, nachdem sich einige Analysten zu Wort meldeten, die das Update nicht so negativ bewerteten. Um 3:45 p.m. ET am Freitag lagen die Aktien des Unternehmens für Wasserstoffproduktion und Brennstoffzellen um 3,4 % höher.
Was bedeutet das?
Am Mittwochabend sagte Plug-CEO Andy Marsh, dass der Umsatz im Gesamtjahr 2022 um etwa 45 % bis 50 % gegenüber dem Vorjahr steigen werde. Das bedeutete, dass der Umsatz im vierten Quartal auf etwa 260 Mio. $ geschätzt wurde, während die Analysten mit etwa 285 Mio. $ gerechnet hatten. Einige Analysten blickten jedoch voraus und meinten, dass das Jahr 2023 immer noch vielversprechend für das Unternehmen sei, da es sein Geschäft mit der Produktion von grünem Wasserstoff ausbauen werde.
Wasserstoffspeichersilos in einer Landschaft mit Sonnenkollektoren und Windturbinen.
Was nun?
Zu den Reaktionen auf das Update, das Barron's heute veröffentlichte, gehörte der Evercore ISI-Analyst James West, der schrieb,
dass Plug Power im Jahr 2023 mit Volldampf vorausfährt".
West wies darauf hin, dass Bauverzögerungen die Gewinne aus einigen der Wasserstoffproduktionsprojekte von Plug in das Jahr 2023 verschieben würden. Er wies darauf hin, dass die Umsatzprognose für 2023 immer noch stark sei, und stuft die Aktie mit einem Kursziel von 40 $ pro Aktie zum Kauf ein. Dies würde eine enorme Rendite von mehr als 160 % gegenüber dem gestrigen Schlusskurs bedeuten.
Unabhängig davon ist P.J. Juvekar, Analyst der Citigroup, der Meinung, dass die enttäuschenden Ergebnisse des vierten Quartals das langfristige Potenzial des Unternehmens als führendes Unternehmen beim Ausbau der Wasserstoffwirtschaft nicht schmälern. Juvekar ist der Meinung, dass die Aktien bis zu 21 $ erreichen könnten, was immer noch ein grosser Sprung gegenüber dem gestrigen Schlusskurs von 15,37 $ pro Aktie wäre. Ein dritter Analyst, Bill Peterson von J.P. Morgan, sieht den Wert der Plug-Aktie bei 24 Dollar und hält das Unternehmen für "gut positioniert".
Immer eine Frage der Optik, bei dieser sehr guten Ausgangsposition Anfang 2023 decken sich gute Stretegen immer weiter mit noch günstigen Zukäufen ein.
Jeder handle aus eigener Verantwortung, also keinerlei Gewähr.
Ein schönes WE
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Zu den Reaktionen auf das Update, das Barron's veröffentlichte, gehörte der Evercore ISI-Analyst James West, der schrieb, dass Plug Power im Jahr 2023 mit Volldampf vorausfährt". West wies darauf hin, dass Bauverzögerungen die Gewinne aus einigen der Wasserstoffproduktionsprojekte von Plug in das Jahr 2023 verschieben würden. Er wies darauf hin, dass die Umsatzprognose für 2023 immer noch stark sei, und stuft die Aktie mit einem Kursziel von 40 $ pro Aktie zum Kauf ein. Dies würde eine enorme Rendite von mehr als 160 % gegenüber dem gestrigen Schlusskurs bedeuten.
Unabhängig davon ist P.J. Juvekar, Analyst der Citigroup, der Meinung, dass die enttäuschenden Ergebnisse des vierten Quartals das langfristige Potenzial des Unternehmens als führendes Unternehmen beim Ausbau der Wasserstoffwirtschaft nicht schmälern. Juvekar ist der Meinung, dass die Aktien bis zu 21 $ erreichen könnten, was immer noch ein grssßer Sprung gegenüber dem gestrigen Schlusskurs von 15,37 $ pro Aktie wäre. Ein dritter Analyst, Bill Peterson von J.P. Morgan, sieht den Wert der Plug-Aktie bei 24 Dollar und hält das Unternehmen für "gut positioniert".
Die Welle positiver Stellungnahmen sowohl zum Unternehmen als auch zum Aktienkurs hat dazu geführt, dass die Anleger von der anfänglichen negativen Reaktion gestern profitiert haben. Interessierte sollten jedoch bedenken, dass es sich nach wie vor um eine hochspekulative Anlage handelt, die mit einem langfristigen Blick betrachtet werden sollte.
Quelle:
https://g.foolcdn.com/image/?url=https%3A//...mp;w=2000&op=resize
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Plug Power und Johnson Matthey kündigen langfristige strategische Partnerschaft zur Beschleunigung der Wasserstoffwirtschaft an
31. Januar 2023
Partnerschaft stärkt die Lieferkette von Plug Power und hilft, die wachsende Nachfrage nach Brennstoffzellen und Elektrolyseuren zu decken
LATHAM, N.Y., 31. Januar 2023 (GLOBE NEWSWIRE) - Plug Power ein führender Anbieter von schlüsselfertigen Wasserstofflösungen für die globale grüne Wasserstoffwirtschaft, und Johnson Matthey (JM), ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Technologien, gaben heute eine langfristige strategische Partnerschaft zur Beschleunigung der grünen Wasserstoffwirtschaft bekannt.
JM wird ein wichtiger strategischer Lieferant von MEA-Komponenten werden und einen wesentlichen Teil des Bedarfs von Plug an Katalysatoren, Membranen und katalysatorbeschichteten Membranen (CCM) decken. Darüber hinaus bietet JM eine sichere Versorgung mit Edelmetallen und einzigartige Recycling-Möglichkeiten.
Diese strategische Partnerschaft zwischen Plug und JM wird Plug bei der Erreichung seiner Umsatzziele von 5 Mrd. US$ und 20 Mrd. US$ bis 2026 bzw. 2030 unterstützen.
Um diese Ziele zu erreichen, werden Plug und JM gemeinsam in die voraussichtlich grösste CCM-Fertigungsanlage der Welt investieren (5GW, die im Laufe der Zeit auf 10GW skaliert). Die Anlage wird in den Vereinigten Staaten gebaut werden und voraussichtlich 2025 die Produktion aufnehmen.
Plug und JM werden auch weiterhin die staatlichen Anreize des Inflation Reduction Act in den USA und REPowerEU in Europa nutzen, um ein exponentielles Wachstum der Wasserstoffindustrie zu fördern.
"Wir sind stolz darauf, unsere Beziehung zu JM, einem hoch angesehenen und kompetenten Zulieferer mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz, auszubauen", sagte Andy Marsh, CEO von Plug. "Diese Partnerschaft wird uns helfen, unsere Lieferkette zu stärken und unsere Fähigkeit zu untermauern, die wachsende Nachfrage nach unseren Brennstoffzellen und Elektrolyseuren zu befriedigen. Mit einem Partner wie JM ist Plug in einer starken Position, um weltweit führend in der grünen Wasserstoffwirtschaft zu sein."
Liam Condon, CEO von Johnson Matthey, fügte hinzu: "Für die sich schnell entwickelnde Wasserstoffwirtschaft ist diese Partnerschaft ein entscheidender Schritt. Indem wir eines der weltweit größten Unternehmen für grünen Wasserstoff und Brennstoffzellen mit der Technologie und den Produktionskapazitäten von JM zusammenbringen, schaffen wir ein Volumen und eine Größenordnung für grünen Wasserstoff, die es bisher noch nicht gab. Diese Partnerschaft bestätigt JMs Weltklasse-Position bei katalysatorbeschichteten Membranen, den leistungsbestimmenden Komponenten von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen."
Plug Power ist der führende Nutzer von Flüssigwasserstoff mit der weltweit grössten Tankstellenpräsenz sowie über 60.000 Brennstoffzellensystemen, die mehr als eine Milliarde Betriebsstunden auf der ganzen Welt leisten. Plug baut ein umfassendes Ökosystem für grünen Wasserstoff auf, von der Produktion über die Speicherung und Lieferung bis hin zur Energieerzeugung, um seine Kunden - darunter Amazon, Carrefour, Walmart und BMW - bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele und der Dekarbonisierung der Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle:
https://www.ir.plugpower.com/press-releases/...n-economy/default.aspx
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- und eine Vereinbarung unterzeichnet, um die Umsetzung zu unterstützen.
Was geschah
Die Aktien des Wasserstoff-Brennstoffzellenunternehmens Plug Power + 6,37%)stiegen am Dienstagmorgen, nachdem das Unternehmen einen langfristigen Liefervertrag mit dem britischen Wasserstofftechnologieunternehmen Johnson Matthey abgeschlossen hatte.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Johnson Matthey Plug mit Komponenten für Membran-Elektroden-Einheiten und insbesondere mit "Katalysatoren, Membranen und katalysatorbeschichteten Membranen beliefern - wesentliche Teile für den Bau von Brennstoffzellen.
Was bedeutet das?
Plug sagt, dass die Partnerschaft mit Johnson Matthey "seine Lieferkette stärken und dazu beitragen wird, die wachsende Nachfrage nach Brennstoffzellen und Elektrolyseuren zu decken". Johnson Matthey wird Plug nicht nur die benötigten Teile verkaufen, sondern auch dabei helfen, eine CCM-Fertigungsanlage - die grösste der Welt - in den USA zu errichten, deren Produktion im Jahr 2025 beginnen soll.
Plug merkte an, dass dieser sichere Zugang zu den benötigten Teilen das Ziel des Unternehmens, bis 2026 einen Umsatz von 5 Milliarden Dollar und bis 2030 von 20 Milliarden Dollar zu erzielen, unterstützen wird.
Was nun?
Dies sind natürlich keine neuen Zahlen. In der Tat hat Plug letzte Woche versucht, seiner Aktie etwas Optimismus einzuimpfen, als es im Zuge der Warnung der Investoren, dass es die Umsatzschätzungen für 2022 verfehlen wird (Umsatzwachstum von nur 45 % bis 50 % anstelle der versprochenen 80 %), versuchte, den Fokus der Investoren weg von der drohenden Gewinnverfehlung zu lenken - und auf die Wachstumsaussichten in der Zukunft.
Plug teilte den Anlegern mit, dass das Unternehmen im letzten Quartal 2023 endlich ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften wird, was bedeutet, dass die Rentabilität für das gesamte Jahr bereits 2024 erreicht werden könnte.
Bis zum Jahr 2026 rechnet das Management mit einem Umsatz von 5 Milliarden US-Dollar (wie Plug uns heute in Erinnerung rief), bei einer Bruttogewinnspanne von 30 % und einer Betriebsgewinnspanne von 17 %. Und bis 2030 wird der Umsatz 20 Milliarden Dollar erreichen - bei einer Bruttomarge von 35 % und einer operativen Marge von 22 %.
Beeindruckende Zahlen also, und Plug scheint zu glauben, dass die Partnerschaft mit Johnson Matthey zur Sicherung der Lieferkette im Jahr 2025 dazu beitragen wird, die versprochene Rentabilität im Jahr 2026 zu erreichen. Vielleicht wird das ja der Fall sein.
Was mich betrifft, so bin ich viel mehr darauf gespannt, ob das Management sein Versprechen einhalten kann, im vierten Quartal 2023 die Gewinnschwelle zu erreichen.
Für mich ist die Einhaltung dieses Versprechens der deutlichste Beweis dafür, dass Plug in der Lage sein wird, seine anderen Versprechen in der Zukunft zu erfüllen.
Quelle:
https://www.fool.com/investing/2023/01/31/...?source=eptyholnk0000202
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Plug Power Inc. ist auf dem Weg ein globaler Player im Geschäft mit „grünem Wasserstoff“ zu werden.
Aber das mit vielen Erwartungen gespickte Business Update letzte Woche war nicht das, was viele erhofft hatten. Selbstverständlich Andy Marsh führte souverän durch seine „Show“.
Und natürlich gab es vieles, zwar bekannt, aber doch positiv stimmendes für den Wasserstoffwert aus Latham. Dazu gehörte die klare Bestätigung des 1,4 Mrd USD-Umsatzziels für 2023. Die Erwartung in 12 Monaten den Break-Even zu erreichen, die Bestärkung des 5 Mrd USD Umsatzziels für 2026. Und operativ geht es voran bei Plug Power – der amerikanische Konzern Johnson Matthey wird dauerhaft auch Plug Power mit den für Elektrolyseure notwendigen Basisrohstoffen und Bauelementen versorgen.
Quelle:
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ktionsziele-enapter-aussen-vor/
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Viel wichtiger und ausschlaggebender als der Chart (in Normalozeiten schon auch brauchbar) ist jetzt bei Plug Power,
a) wie viel von den Billionen-US$ Regierungssubventionen anfällt,
b) wie zügig geht die Produktion von grünem Wasserstoff voran, das setzt gute Kenntnisse der ganzen Unternehmensstruktur und der Betriebsführung voraus.
Der Chart bildet DANACH erst das wirtschaftliche Resultat genau linien-treu jeweils ab.
Ein guten Tag noch wünsche ich
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vom Wachstum der EV-Industrie.
Regierungen auf der ganzen Welt schaffen Anreize für die Einführung von E-Fahrzeugen. Das ist ein Rückenwind für Unternehmen wie Ford (F -7,61%) und Plug Power (PLUG -2,85%). In diesem Video erfahren Sie, welche EV-Aktie der bessere Kauf ist.
*Die verwendeten Aktienkurse waren die Nachmittagskurse vom 1. Februar 2023. Das Video wurde am 3. Februar 2023 veröffentlicht.
Video:
https://www.fool.com/investing/2023/02/04/...?source=eptyholnk0000202
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6. Februar 2023
Wichtige Punkte
Wasserstoff-Fans sagen voraus, dass Wasserstoffgas bis 2050 ein 12-Billionen-Dollar-Markt sein könnte.
Allein Europa könnte 240 Milliarden in die Umstellung auf Wasserstoff investieren.
Was aber, wenn die Verbraucher - und Wähler - die Kosten scheuen?
Ein neuer Bericht warnt davor, dass die Umstellung auf Wasserstoff die Energiekosten der Verbraucher verdoppeln könnte.
Was geschah
Die Aktien des Wasserstoff-Brennstoffzellenunternehmens Plug Power (PLUG -5,70%) fielen am Montag um etwa 5,5%, vermutlich als Reaktion auf einen Bericht von Euronews, der nahelegt, dass die Aussichten für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft nicht mehr so rosig sind wie einst angenommen.
Unter Berufung auf Daten der Nichtregierungsorganisation Global Witness stellte Euronews heute fest, dass allein die Umstellung der europäischen Wirtschaft auf Wasserstoffgas 240 Milliarden Euro kosten würde - und das Doppelte der Stromkosten für die Verbraucher.
Was also tun?
In den letzten Jahren waren die Prognosen für die Wachstumsrate der Wasserstoffwirtschaft ... optimistisch, um es mal so auszudrücken. So sagte die Investmentbank Goldman Sachs im Jahr 2020 voraus, dass sich der gesamte adressierbare Weltmarkt für grünen Wasserstoff bis 2050 auf 12 Billionen Dollar belaufen könnte. Im selben Jahr stellte Barron's in einem separaten Bericht fest, dass die Europäische Union plant, "Hunderte von Milliarden Euro in Technologien zu investieren, die es ihr ermöglichen, bis 2050 einen beträchtlichen Anteil ihrer Energie aus Wasserstoff zu gewinnen".
Einerseits deckt sich diese Vorhersage zumindest mit dem heutigen Bericht von Euronews. Was Barron's jedoch vor zwei Jahren nicht erwähnte, waren die Kosten für die Verbraucher ... und wie die Wähler darauf reagieren könnten.
Was nun?
Bedenken Sie: Vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und dem dadurch verursachten Anstieg der Energiekosten stellte die EU-Statistikbehörde Eurostat fest, dass Erdgas im Jahr 2021 6,4 Eurocent pro 100 Kilowattstunden kostete. Diese Kosten stiegen im ersten Halbjahr 2022 auf 8,6 Eurocent, was schon schlimm genug ist. Global Witness zufolge wäre die Umstellung Europas von Erdgas auf Wasserstoff als primäre Energiequelle jedoch noch teurer, da die Kosten pro Kilowattstunde im Durchschnitt 12,6 Eurocent betragen würden.
Das ist ein Anstieg von 97 %, also praktisch das Doppelte der Vorkriegspreise.
Nun hat die Verwendung von Wasserstoff anstelle von Erdgas für die Energieversorgung sicherlich Vorteile. Zumindest dann, wenn es sich um "grünen Wasserstoff" handelt, der aus Wasser hergestellt wird, das durch Elektrolyse mit erneuerbaren Energien in Gas umgewandelt wird, dürften die Auswirkungen auf die Umwelt geringer sein als bei Erdgas. Die Frage, die sich Investoren stellen müssen, ist jedoch, ob die Verbraucher in Europa (und anderswo) bereit sind, für diesen Umweltvorteil doppelt so hohe Heizkosten zu zahlen wie bisher.
Quelle:
https://www.fool.com/investing/2023/02/06/...?source=eptyholnk0000202
Wieder ein typischer Bashing-Artikel, nach starkem Anstieg wieder Kurs schnell runter holen, mit XP-Millionenumsätzen-Transfers lohnt sich das.
Wenn man z.B. bei den Diesel- und Schwer-Oel-Immissionen, mal alleine die Gesundheitsschäden einkalkuliert durch diese Luftverpestung, merkt doch der letzte Esel, nämlich, dass sich dem "Grünen Wasserstoff*- somit auch Plug Power - jetzt nichts mehr in den Weg stellen kann. Wir müssen nur noch die richtigen Politiker wählen in Zukunft.
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Zwar ist Plug in einer guten Position, weil erfahren und breit aufgestellt. Zudem nehmen die Partnerschaften zu und auch in den USA hat man ein bisschen was gelernt oder entdeckt, dass Klimaschutz gar nicht so sinnlos ist (der Umwelt wegen, aber auch für den eigenen Geldbeutel).
In Summe gibt es aber einfach zu viele Unwägbarkeiten. Zusammen mit den Chancen, sorgt das meiner Meinung nach dafür, dass es Schwankungen der Größenordnung gibt und auch demnächst geben wird.
Die Frage ob sich Wasserstoff etabliert, stellt sich mir dabei nicht. Eher ist die Frage: "Wann etabliert sich Wasserstoff?". Und da sehe ich 2023 irgendwie noch nicht den Durchbruch. 2024ff. sehe ich da eher größere Chancen. Bedeutet aber nicht, dass es auch dieses Jahr im Kurs mal noch n deutlich höheres Hoch geben könnte. Aber wir kommen meiner Meinung nach dann auch wieder runter auf das aktuelle Niveau.
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Wenn Habeck mit LeMaire extra nach Washington fliegt, um die angeblich ungerechte Subventionierung durch 300 Milliarden abzuschwächen, trifft er damit doch genau die Produktion von grünem Wasserstoff wie Plug Power
und glaubt jemand ,dass er erfolgreich sein wird ? wohl kaum, nachdem Biden das Paket endlich durchgebracht hat. Natürlich profitieren davon auch europäische Firmen wie Vestas
aber deutsche Firmen gehen auch nach China wie Bosch kürzlich
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Wasserstoff ist einfach nur ein Abfallprodukt, auch hier in Deutschland.
Man braucht billigen Strom im Überfluß, aber bevor es soweit kommt werden erstmal die Gaskraftwerke abgestellt, dann die Kohlekaftwerke und wenn dann immer noch Strom übrig ist kann man über eine Wasserstoffproduktion nachdenken.
Selbst wenn es geling Wasserstoff für 1 Dollar das Kilo zu produzieren würde der dafür benötigte Strom vermutlich ins öffentliche Netz abfließen, weil dort höhere Preise gezahlt werden.
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Hab mich trotzdem mal mit einer kleinen Position hier rein getraut. Aber eher eine kurzfristige Wette, da ich davon ausgehe, dass der Bereich zwischen 17-18$ nochmal angelaufen wird, bevor es dann gegen den ein oder anderen Widerstand geht - und da ist dann - so meine ich - erst einmal Schluss und irgendeiner wird erst mal bremsen und den Kurs in der aktuellen Region halten.
Aber nur meine Meinung.
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Ist es denn nicht logisch, dass Solarstrom aus Nordafrika einen viel höheren Wirkungsgrad, somit viel günstiger produziert werden kann, diese Länder werden dadurch wirtschaftlich entwickelt, und die Entwicklungshilfe könnten wir Europäer uns in Zukunft sparen, diese Staaten können damit die wirtschaftliche Souveränität, Eigenständigkeit erlangen, zwei Fliegen auf einen Schlag.
Erzeugungskosten ein Vielfaches niedriger
Der wohl wichtigste Faktor: Die Kosten für die Erzeugung von Solarenergie sind enorm gesunken. Im Juni wurde bei einer Auktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Gebot abgegeben, das mit 13,50 US-Dollar pro Megawattstunde ($/MWh) einen damales Rekordwert weltweit aufstellte. Dieser wurde im August von einem Gebot bei einer portugiesischen Auktion von nur 13,27 $/MWh sogar unterboten.
Die Stromgestehungskosten für Solarenergie im industriellen Maßstab wurden im letzten Jahr von der Investmentbank Lazard auf 36 bis 44 $/MWh geschätzt – eine Zahl, die in diesem Jahr wahrscheinlich weiter sinken wird. Doch der wichtige Unterschied ist die Veränderung seit 2009: Damals lagen die Kosten für Solarenergie im industriellen Maßstab zwischen 323 und 394 $/MWh.
Hochspannungskabel werden immer länger und in grösserer Tiefe verlegt
Die Erzeugung von erneuerbarem Strom in Nordafrika ist nur ein Aspekt der Pläne. Denn der so erzeugte Strom muss in die europäischen Märkte übertragen werden – und zwar zu möglichst niedrigen Kosten. Auch hier hat es positive Entwicklungen gegeben. So nimmt die Länge der unter Wasser liegenden Hochspannungskabel weiter zu. Das weltweit längste, die 1,4-Gigawatt-Nordsee-Verbindung, die von Norwegen nach Grossbritannien verläuft, wird bei ihrer Fertigstellung im Jahr 2021 729 Kilometer überbrücken. Das tiefste Unterwasserkabel der Welt, SAPEI, liegt bereits im Mittelmeer. Es verbindet Sardinien mit dem italienischen Festland und liegt 1600 Meter unter dem Meeresspiegel.
Quelle:
https://www.en-former.com/...rom-aus-nordafrika-nach-europa-fliessen/
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