und die Bevölkerung hat Beteiligungsmöglichkeiten genug gehabt - aber wohl nichts getan.
Glaube auch, dass hier doch zuviele Menschen von bestimmten politischen, oder auch anderen idiologischen Ideen instrumentalisiert werden. Man nutzt deren Aufregung, deren grundsätzlichen Protestwille gegen die Politik, für sich.
Somit kann auch auch nicht richtig sein, wenn dieses gesamte demokratische Verfahren, nachdem ja erst die endgültige Entscheidung getroffen wurde, dieses Projekt in Angrriff zu nehmen , zu bauen, wegen, auch 100.000 den wort- und körperlich gut wahrnehmbarer Menschen über den Haufen geworfen wird.
Das wäre klar die Diktatur des Lauten, des in den Vordergrund Drängenden, gegen alle demokratischen Verfahren und Prinzipien.
Was demokratisch beschlossen worden ist, sollte auch durchgeführt werden. Wenn man jedoch "schlauer" wird, andere Erkenntnisse hat, dann kann sich ja durchaus auch eine Entscheidung ändern - auch entgegengesetzt ausfallen.
Aber nur wegen lauter Protestleute, darf man einfach nicht, die demokratischen Erungenschaften über den Haufen werfen und dann meint man noch, man hätte gerade was für "die Bürger " getan.
Nein gehört werden nur die grossen Rufer!- Die blockieren, die polemisieren,und sich auch noch beschweren, wenn ihre undemokratisches Verhalten, auch Folgen hat, indem das Staat für Ordnung sorgen muss.
Was zählt ist de Mehrheit- und ein sich in den Vordergrund drängendes kleines, merkwürdiges Gebilde von Menschen.
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