....kämpfen nur Freiwillige. Es gab Wehrpflichtige auf manchen Schiffen, das führte zu peinlichen Diskussionen. Ansonsten im Donbas sind es Zeit- und Berufssoldaten. Teilweise hochmotiviert, z.B. die Tetschenen oder die Don-Kosaken.
Auf Ukrainischer Seite kämpfen hochmotivierte Nationalisten (oft mit H-Kreuz- oder A. Hilter-Tätowierungen). Ob man die "Neonazis" tituliert ist Geschamckssache, ist Westen gilt das aber als unerwünscht. Solche Tätowierte gelten nur in Berlin als verdammenswerte "Neonazis", in der Ukraine sind es "Patrioten" a.k.a "Helden".
Der Rest sind dann gepresste Wehrpflichtige, die wegrennen wann sie können. Würde ich auch machen, wenn ich Handwerker, Büromensch oder Kindergärtner wäre. Gibt auf YT schöne Videos, wo sie vor den Russen wegrennen wie die Hasen. Von wegen "Verstärker für den Verteidigungswillen". Wo kein Wille ist, kann man nichts verstärken. Manche können nicht wegrennen, weil die MP aufpasst wie ein Schießhund oder die Lage aussichtslos. Die beschweren sich dann auf YT, dass sie von Seli als Kanonenfutter verheizt werden, weil sie quasi mit Steinschleudern gegen Katjuschas kämpfen sollen.
Der Westen feiert derweil Seli als Demokraten, einen Mann, der Verweigerer dieses Wahnsinns ohne mit der Wimpfer zu zucken einknasten lässt.
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