in Kiew zu 11 Jahren wegen "Kriegsverbrechen" verurteilt, weil er einen Raketenwerfen bediente, dessen Raketen in zivile Häuser einschlugen. Ob sich dort Ukrainische Truppen kriegsverbrecherisch in Zivlihäusern versteckten, ist nicht bekannt und wurde vermutlich auch nicht ermittelt.
Kiew begeht mit diesen absolut lächerlichen Schauprozessen selbst Verbrechen. Das ist wie bei der sowjetunion, wo deutsch Soldaten wegen angeblichen Klau eines Apfels zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurden. Gerade obiges Urteil ist himmelscheiend rechtsbeugend.
Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass Russland ähnlich verfahren wird und alle KGs zu hohen Strafen, oder wie die Asow-Neonazis, zur Todesstrafe verurteilen wird. Damit schafft man sich Austauschmasse für die russischen KGs. Nach dem Krieg werden alle KGs wechselseitig ausgetauscht und obige Urteile aufgehoben. Trotzdem abarbtig, was da abgeht. Und wir unterstützen sowas finanziell.
-- Ukraine meldet 200 bis 300 neue Fälle von Kriegsverbrechen täglich
Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine in mehr als 15.000 Fällen Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen eingeleitet. "Täglich kommen 200 bis 300 neue Fälle von Kriegsverbrechen hinzu", teilte Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa in Den Haag mit.
zeit.de
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