Betriebsrat gesprochen, der, wenn er kompetent ist und konstruktive arbeitet, das Interesse des Unternehmens im Auge haben sollte, denn nur in florierenden Unternehmen gibt es was zu verteilen für die Arbeitnehmer.
Ich habe auch nicht ausdrücken wollen, dass Staat und Gewerkschaft über Firmen allein bestimmen sollen (=verstaatlichen) sondern dass ich es durchaus für die Aktionäre für sinnvoll halte, wenn in Firmen ein starkes und kompetentes Regulativ (!) gegenüber dem Vorstand besteht. Es soll VVs und Vorstände geben, die mehr ihre eigenen Interessen und Machtbestrebungen im Sinne habe, als die Ihrer Auftraggeber, der Aktionäre.
BRs, staatliche Eingriffe und Gewerkschaften, die Firmenentwicklungen lähmen, sind sicher nicht förderlich. Bei VW sehe ich das allerdings nicht so, denn dort, wo sie heute stehen, stehen sie trotz VW-Gesetzt und Beteiligung von Niedersachsen. Und ich meine, das ist im Vergleich zu Daimler, BMW, FIAT, GM, Ford und vielen anderen gar nicht mal so schlecht.
Wenn's mit Porsche noch besser wird, soll es mir recht sein. Ich bin bei beiden investiert.
Gruß FredoTorpedo
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