Die letzten 2 Jahre konnte man mit Deinem Langfristtrend nichts verdienen, weil es dauernd wechselte. Da wäre man mit 100 bzw. 160 DAX Punkte sehr wohl zufrieden gewesen. Wie bereits erwähnt 8 x 100 gibt auch 800 tsss.
Das Gap bei 13000 ist immer noch offen und der DAX hat es nicht geschlossen. Dies deutet nicht auf einen panikartigen Verkauf hin.Ein langer Abwärtstrend muss sich erst noch zeigen, charttechnisch ist das noch nicht zu sehen. Dreh und Angelpunkt ist weiter die 13000, darüber wird er weiter täglich die Richtung wechseln. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Ire1
: ich bin auch mit 160 Punkte im DAX mal zufrieden
@melbacher. Wenn ich nur die großen Trends trade, hätte ich die letzten 2 Jahre nichts verdient. So siehts aus. In einem wechselnden Markt muss man halt auch mal kleinere Brötchen backen. Bin bisher so gut gefahren. @möchteger-T: Vom Daytrading will ich gar nicht davon leben. Das gelingt eh nur Wenigen. Ich mach das nebenher. Bin aber damit sehr zufrieden! Deshalb reichen mir auch mal 160 Punkte im Dax!
irgendwie entspricht dein pseudonym nicht deiner sichtweise ...-? -)
versteh nicht ganz, deine kritik geht an ehrliche und wahrhafte einträge was willst du ? du könntest auch natürlich fakes, lügen o.ä. auf diesen minderwertigen plattformen wie faceb ... vertreiben ...?
alles legitim, was hier im forum geschrieben wird außer evtl deine kommentare... melbachers chart ist eine eindeutigkeit und keine bedingung es zu kopieren oder danach zu handeln... es ist inspiration, weil jeder trader geht auch eigene wege ... zähl 1+1 zusammen und skizziere dir selbst ein bildnis ... einwenig charttechnik wirst du schon verstehen ?
also danke an melbacher für seine interpretationen
Die Märkte werden von der Liquidität getrieben und nicht von den Gewinnen der Unternehmen. Die Situation gleicht langsam der von Japan, da sind die Zinsen seit 30 Jahren auf dem Tiefststand. Es gibt dort im Grunde kein Wachstum. Die einst führenden Unternehmen Sony und Panasonic verloren auf dem Weltmarkt an Apple und Co. denn sie investierten nicht in neue Produkte, sondern in Wertpapiere. Denn in einem Niedrigzinsumfeld sind schuldenfinanzierte Finanzinvestitionen, zum Beispiel Immobilienkäufe und Aktienrückkäufe, attraktiver als Investitionen zur Steigerung der Produktivität. Warum erzähle ich das jetzt? Nunja, uns wird das vermutlich auch blühen. Also steht der Crash bevor? Japans Börse hat sich die letzten 30 Jahre schlechter als die meissten anderen Länder entwickelt, aber einen Crash, wo alles zusammenbricht gibt es nicht. Wobei ich zurück zum Grund meines Ausflugs nach Japan komme. Wann es bei uns zum totalen Crash kommt weiss keiner, aber er kann noch Jahrzehnte auf sich warten lassen, dies sollte jeder im Hinterkopf haben. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DOW ist an der 28000 angekommen und legt eine Seitwärtsbewegung ein. Entsprechend tut sich auch beim DAX nichts. Man sieht, wie schlecht der DAX aufgestellt ist, denn der schafft es noch nicht mal sein Allzeithoch zu erreichen, wobei der DOW die letzten Wochen täglich neue Höchstkurse erreicht hat. Gäbe es keine billigen Zinsen, wäre der DAX seit Jahren im Abwärtstrend. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Der DOW steigt langsam über 28000 und erreicht heute ein neues Allzeithoch. Der DAX dagegen bewegt sich nicht und ist seinem Allzeithoch noch weit entfernt. Man sieht, wie schlecht es um Deutschland steht und dies ist erst der Anfang, da eine Änderung der Politik nicht in Sicht ist. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Gold als auch die Aktienmärkte weiter steigen, was sie ja auch schon seit der ständigen Geldentwertung tun! ;-))
In den Medien ist immer von der Konkurrenz zwischen Gold und Aktien zu lesen, dabei sollten beide in keinem Portfolio fehlen. An den Märkten werden diese kurzfristig auch sichtbar, aber langfristig sind beide im letzten 20 Jahren angestiegen.