Ich verstehe nicht warum hier China so negativ gesehen wird. Immerhin haben die Chinesen vor einem Jahr 7,50 € geboten. Ich denke nicht, dass die am USA- Markt interessiert waren.
Denke, das Gesamtpaket „Epi“ war bzw ist denen eventuell noch wichtig. Nur ohne Kohle wirds eng..wenn es Perspektiven geben würde, würde ich auch ne dicke KE zu 1,5 mitmachen. Nur im Moment weiß keiner so richtig, wie es weitergehen soll.
Denke, einfach abwarten...ne Übernahme zu 5,5—6,0 Euro würde denen bestimmt 60—80 Prozent bringen.
Wie soll es hier am Montag weitergehen. Ohne Kommunikation oder Strategie (Plan B) geht der Kursrutsch am Montag weiter. Zusätzliche Unsicherheit kommt durch den nicht eingehaltenen Termin 1.6 Preisbekanntgabe... Was meint ihr?
der Preis irgendwann nächste Woche dann ist der Termin eingehalten. In den CMS Unterlagen ist für 2017 der 1.6. genannt. Muss 2018 nicht genau der gleiche sein. EPI hat einfach den gleichen angenommen. Welche Strategie soll das denn sein denn man in der Zeitung lesen kann? Außer mit der ACS red n und di anderen Fachgesellschaften bearbeiten gibt es s nichts zu überlegen. Gleichzeitig muss die Politik für die Gesetzesinitiative bearbeitet werden. Wie wann was werden sie wohl kaum in einer PM verkünden. Finanziell können Sie mir mit den Chinesen reden wegen den WA, eine größere KE ist derzeit ausgeschlossen, braucht es in den nächsten 4-5 Monaten auch nicht.
Da steht Guideline „kann“ zu einer positiven Entscheidung CMS beitragen...
Zudem: TheDude hatte mehrmals letztes Jahr aufgezeigt, dass die Guideline-Empfehlung keine zwingende Voraussetzung zur Kostenerstattungsentscheidung durch CMS ist (zuletzt am 25.11.2017 hier im Forum), da excact die Kostenerstattungszusage vor der Guideline-Empfehlung erhielt.
Ich stelle also in Frage, dass die Guideline-Empfehlung „zwingende Voraussetzung“ zur Kostenerstattung ist. Ach stelle ich in Frage, ob man bei EPi eigentlich richtig weis, was wie laufen muss.
In der Ad-hoc vom November zum Gaphill- Verfahren sprach epi davon, dass meistens im April/Mai die Preise veröffentlich werden...
Ich hatte das damals mit Quallangabe auf des Gesetzetext der auf der cms-Seite zu finden ist, widerlegt, da dort die Rede von 6 Monaten ist die die Preisfindung andauert.
Ich wette, in diesem Gestzestext - ein Elends langes Dokument - steht auchwas zu den Voraussetzungen für eine Kostenersttung (ich meine die formalen, rechtlichen Voraussetzungen).
Ich Schlage vor, wir machen uns auf die Suche nach der „Wahrheit“ um uns eine möglichst realistische Einschätzung zu ermöglichen.
Da geht es um die von der FDA genehmigten Tests, für die eine eindeutige Codierung zu erstellen und von dem Labor oder dem „Hersteller“ zu beantrag ist.
Das müsste ja schon durch sein.
Meine Überlegung ohne weiteres gelesen zu haben: Warum den ganzen Code- Aufwand, die Behandlung in den Verfahrensabläufen cy 2017, 2018 und 2019 (letzteres im gapfillverfahren) wenn man keine Erstattung zahlen Müsste (also Muss), da der Tes FDA- Zugelassen ist?
Ich will noch nicht behaupten, dass der FDA- zugelassene Test definitiv erstattet werden (muss), aber irgendeinen Hintergrund muss es mit Bezug auf die FDA Zulassung haben, da hierzu ein eigenes Kapitel mit Bezug auf das 2016 implementierte Gesetz hat („Obama- care?).
Und Hamilton sagte mal, dass es noch keinen von der FDA zugelassenen Test gab, der nicht erstattet wurde (Nikodimis Gespräch mit ihm im Nov. 2016).
Dort übrigens auch der Satz gefallen „ China will as big as the US“ ... also China doch „wichtig?“
Ich frage mich warum GH und Vogt immer das Gegenteil sagen, nämlich dass die Guidelines für die Aufnahme maßgebend seien. Könnte es vielleicht sein dass man zwar die Erstatting bekäme, aber das die Ärzte wegen den mangelnden Guidelines den Test nicht anwenden aus rechtlichen Gründen? Man wird nächste Woche bei Vogt ganz genau nachfragen müssen!!! Und China: man erhält dort als Lizenz ca 3-4$ pro Test. In China gibt es nur Selbstzahler, Erstattung gibt es bis jetzt im dortigen System nicht. Also von dort ist keine Rettung betreffend Umsätzen zu erwarten.
Exact forscht ja ebenso an Bluttests zu Leber, Darm, und Lunge. Das würden sie nicht machen, wenn dort nicht die Zukunft läge... Weiß jemand wie weit sie dort sind und wie die Testergebnisse im Vergleich zu epi Pendants sind?
Niko meinte am 22.03: Kevin Conroy hätte sich bei epi ebenfalls positioniert. Ist ja etwas dran? Kann das jemand bestätigen?
Was ich damit sagen will: Warum ebenfalls forschen, wenn man die Technologie bei epi „billig“ haben kann.
Mit den Erhebnissen sind sie meilenweit hinter EPI her!! Logisch wäre eine Übernahme durch Exact, aber noch as ist schon logisch!! Warten wir mal auf den Preis. Ist der relativ hoch, mindest na 130$, dann wird es interessant. Die Erstattung würde Exact mit den Beziehungen spielend schaffen, Kombilösung, zuerst Septin9, falsch Positive zuerst Coloquard und wenn dann immer noch positiv dann Koloskopie
Epi: sensitivity 71% and specificity 92%. Exact Bluttest: sensitivity 77% in the pre-cancerous lesion group and 87% in the confirmed CRC group. specificity 97%.
Sehe da jetzt keinen großen Unterschied? Die Werte von Exact sind doch sogar besser. Allerdings war vllt die Testgruppe eine andere?
aristide hat diese überlegung gestern/vorgestern ins gesräch gebracht. hoher preis bedeutet schlechtere chancen auf eine erfolgreiche gesetzesinitiative. auf den ersten blick erscheint dies logisch.
aber es gibt ja sicherlich ein leben nach der gesetzesinitiative. und da ist ein niederer preis alles andere als optimal.
wir haben hinsichtlich der zu erstellenden rechnung der zuständigen stelle im kongress einen zu geringen ein-/durchblick.
denke, an einem "zu hohen preis " wird die gesetzesinitiative nicht scheitern. da wird es wege geben, dies auszugleichen.
aber da dies alles neuland für uns ist müssen wir einfach abwarten.