Warum die Cashkosten in der Vergangenheit so hoch waren, können wir alle nachvollziehen. Es war die Fremdverarbeitung, die Wartungsarbeiten (mit stillstand) und die Eigenproduktion von minderwertigen Material.
Jetzt ist die Frage, warum werden die Cashkosten erneut so hoch ausfallen? Wenn das letzte Gutachten stimmen sollte, um die 900 AUD.
Mir ist nicht ganz klar, ob die Erschließungskosten von Happy Jack und The Mount auch über Cashkosten fallen und habe dieses gefunden..
Nach dem GI-Standard werden die gesamten Cash Costs berechnet, indem man die Royalties, Produktionssteuern und die Cash-Betriebskosten (direkte Minenaufwendungen, Minenentwicklungskosten, Verhüttungs-, Veredelungs- und Transportkosten und, wenn vorhanden, Nebenproduktgewinne berücksichtigen) addiert. Das Ergebnis wird anschließend durch die produzierte Unzenmenge geteilt, um die durchschnittlichen Produktionskosten einer Unze zu ermitteln.
Jetzt frage ich mich, sind die Erschließungskosten in den Minenentwicklungskosten inbegriffen oder zählen darunter nur die laufenden Minen?
@louisianer... Natürlich kann einiges passieren!(beispiele hast du ja genug genannt) Das Shares mal verkauft werden, wenn das Geld knapp wird oder die Frau mal shoppen gehen will, ist auch normal;-)) Aber das Focus stillsteht,weil eine Rampe verlängert werden muss... dat kann nicht;-)) Focus hat mehrer Abbaugebiete und das überlall auf einmal was passiert oder geändert werden muss, dat glaube ich nicht;-))
Wenn das Herzstück ausfällt (die Mühle) wird es natürlich zwangsläufig zum stillstand kommen aber dadurch eine Kapitalerhöhung?
Vielleicht bin ich wirklich blauäugig und du wirst auf grund deine langen Erfahrung recht behalten... dann ist es eben so und dann ist eben noch mehr Geduld gefragt...
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