Frauke60
: Winti verkauft TESLA 2030 bzw. erst über 2.000 USD
Winti schreibt: >>> Winti Elite B : Frauke 60 Sollte ich meine Tesla Aktien verkaufen werde ich dir gerne Mitteilen wieviel ich mit Tesla verdient habe. <<<
OK, Wiedervorlage in 2030 oder später.
> Ich kenne keine Menschen die es "geschafft" haben und so prollig rumtönen. <
Gut daran ist, dass sie es selber nicht merken und weiter rumprollen.
>>> Ich liebe all diese Neider. <<<
Was denn sonst? Ohne rumprollen würden die "Neider" ja gar nicht merken, was sie verpasst haben.
Solche Spassvögel braucht jedes Forum z. B. bei NIO, Bldp usw.
der deutschen Automobilindustrie geht weiter. "VW hat eine Investition von über einer Milliarde Euro bis 2026 für eine Produktoffensive in Südamerika angekündigt. Noch in diesem Jahr sollen die Elektromodelle ID.4 und ID. Buzz wird im Abonnement angeboten.
Bis 2025 will Volkswagen in Südamerika 15 neue Elektro- und sogenannte Flex-Fuel-Fahrzeugmodelle (Verbrennungsfahrzeuge, die mit Ethanol oder Benzin sowie jeder Mischung dieser Kraftstoffe betrieben werden können, was laut Studien Greenwashing ist) auf den Markt bringen. Mittelfristig will VW auch in Südamerika Hybridfahrzeuge anbieten.
VW erwartet, dass die Transformation hin zu BEVs in Brasilien „weniger dynamisch als in Europa“ verläuft – der Gesamtmarktanteil reiner BEV-Fahrzeuge im Jahr 2033 wird auf rund vier Prozent geschätzt. „Allerdings will Volkswagen im BEV-Segment schneller wachsen als der Markt“, heißt es in der Erklärung.
Ich bezweifle, dass VW seine Kunden versteht – das haben sie in der Vergangenheit nicht verstanden, was den Schlamassel erklärt, in dem sie sich befinden, und sie verstehen nicht, was in Südafrika, Afrika und den Entwicklungsländern passiert. E-Fuels oder Biokraftstoffe reduzieren den CO2-Ausstoß nicht und sind nichts anderes als eine Strategie zur Kundenverwirrung.
Obwohl ich es begrüße, dass BEVs in Südamerika angeboten werden, steht es völlig außer Frage, dass VW Hybride und Fahrzeuge mit sogenannten Biokraftstoffen verkaufen will, was die Beschleunigung der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes fördert und zeigt, dass VW-Management hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Ganz zu schweigen davon, dass VW in Südafrika weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verkaufen wird, solange die Kunden danach fragen.
Es handelt sich hierbei also nicht um eine Transformationsstrategie, sondern um den Versuch, die von den Kunden gewünschten Fahrzeuge zu verkaufen, und da die Kunden in Südafrika nicht dumm sind, werden sie schnell feststellen, dass die BEVs der MEBs vergleichsweise minderwertig und teuer sind." https://twitter.com/alex_avoigt/status/1676214789519843330?s=46
E85 ist Südamerika Standart auch das E100 ist dort nichts Besonderes. Jetzt erwarte ich natürlich als Aktionär das sich VW den marktgegebenheiten anpasst und nicht mit dem moralischen schwarzrotgoldenen Mittelfinger daherkommt und den Südamerikanern 3 eAutos vor die Nase setzt und fertig. Das war Sonnenklar das Südamerika und Afrika nicht die Vorreiter bei eMobilität werden. Vor allem Afrika, die werden erst mal den ganzen Schrott kaufen der in Europa nicht mehr zugelassen werden darf und dann vielleicht die abgeranzten eAuto refurbishen.
Klimawandel besonders. El Niño. Und Dürren. Insbesondere Amazonas trocknet. Und der bolivianische Bauer hat doch schon REW verklagt, weil Gletscher schmelzen und kein Trinkwasser.
Die freuen sich besonders, da sie uns schwachsinnigen Wasserstoff (Patagonien/Porsche) liefern können und selbst bei Idealen Sonnen, bzw. Windbedingungen Verbrenner fahren dürfen.
Die sind ja Ausbeutung gewohnt.
Zudem hast du die Auswirkungen des Klimawandels und die Notwendigkeit des Handelns noch nicht im Ansatz begriffen. Scheint mir.
VW und alle anderen Hersteller bieten das an, was Kunden wollen oder was staatliche Vorgaben wollen.
Wenn EU Verbrenner aus beschließt dann ist das so, und die Hersteller bringen entsprechende Modelle. Wenn in Südamerika insbesondere auf Biokraftstoffe setzt dann ist das so und die Hersteller bringen Modelle.
Kunden und Staaten entscheiden über Konsumpräferenzen, nicht Unternehmen die liefern nur die Konsumgüter...
Na, die Südamerikaner sind ja nicht dumm. Dann freuen sich die Chinesen. VW soll nur weiter an seiner Politik festhalten. VW liefert halt nix Gescheites im BEV Sektor. Was sollen Kunden jetzt anderes kaufen? Du hast ne komische Logik. Zudem Umwelt vollkommen egal. Ganz genauso wie VW. Dinos eben. Allesamt.
Weshalb dreht VW den Armen denn ausgerechnet E-Fuels oder Biokraftstoffe an. Wollen die Südafrikaner das? Und auch bezahlen? Bestimmt zauberst du auch hierzu eine einleuchtende Erklärung aus dem Hut. Ach ich weiß schon. Die FDP Erfindung steht kurz vor dem Rollout. Ich schmeiß mich weg!
Wenn die Konsumenten in Südamerika e Autos kaufen wollen sollen sie dies doch tun. Anders als im Rest der Welt wird dort aber Biosprit subventioniert und nicht E Autos. Wenn VW meint ein Modellmix aus Verbrennern, Hybrid und BEV ist dafür am besten, dann ist es so. Wenn andere Nur BEV oder nur Verbrenner anbieten ist das auch so.
Wenn du meinst, das VW nichts im BEV Sektor hat Na dann.
wenn sich VW nicht verschätzt, dann kann das nur heißen, dass die Brasilianer eine so tolle wirtschaftliche Entwicklung mitgemacht haben und so viel freies Vermögen haben werden, dass sie es für Verbrennerautos ausgeben können, die in 2033 deutlich teurer sein werden als vergleichbare BEVs.
Neue Informationen, die die NHTSA erhalten hat, zeigen, dass plötzliche unbeabsichtigte Beschleunigungsereignisse bei Tesla-Elektrofahrzeugen real waren und keine Fahrerfehler.
Wie VW investiert auch BYD in Brasilien...und wollen jährlich 150.000 Autos als "initial capacity" bauen. Bei BYDs Modellmix dürften die Hälfte davon BEVs sein - das wären dann schon in etwa die 4% des jährlichen Gesamtabsatzes in Brasilien, welche VW in 2033 für alle BEV-Hersteller zusammengenommen erwartet. Neben BYD ist aber auch schon Great Wall in Brasilien, und weitere Chinesen werden folgen, zumal es in Brasilien auch riesige Lithium-Vorkommen gibt und sich dort eine eigene Batterieproduktion geradezu anbietet.
Und überhaupt soll Brasilien sein Zuckerrohr mal nicht für Autosprit vergeuden! Das Zeug wird dringend gebraucht für die Produktion von Cachaca und Rohrzucker...schließlich wollen etliche Teslaaktionäre in den kommenden Jahren als Frührentner schön in der Hängematte liegen und Caipirinhas schlürfen.
Die NHTSA liefert Lösungen gleich mit! Auch OTA scheint möglich. Wieso die Bastelbude da nicht selber darauf gekommen ist? Vielleicht hat man schon heimlich daran gedreht.
"Für unsere leichtgläubigen Tesla-Bären ist so eine Anekdote aber wieder ein "Beweis" für blablabla ..." Jetzt wird es wirklich interessant! Mal sehen wie die Gerichte urteilen! Wer ist hier wohl leichtgläubig?
Wir werden sehen, VW produziert schon lange in Brasilien. Ja Chinesen kommen, gibt auch Japaner und Koreaner und Franzosen. Wettbewerb ist in der Branche Normalität.
Lustig. So muss es bei Kodak mit dem Farbfilm oder Nokia mit dem Tastentelefon auch gewesen sein. Ich meine sogar: genauso. Disruption wird halt von vielen einfach nicht verstanden.
Naja, Tesla ist zum Glück eher nicht der teure, umständliche Farbfilm. Ich hatte auch Freunde, die hielten bis zuletzt an den Tasten fest. Die wählen jetzt CDU und hoffen, dass es wieder so wie früher wird.
genau das sage ich den ganzen Michas usw auch immer... schaut euch Nokia & Co an. Dachte sich auch niemand. Microsoft hat das erste Iphone auch als etwas total Unnützes abgetan, das niemand braucht
Winti Elite B
: Micha01 du hast es immer noch nicht verstanden !
Man kann es so machen wie Tesla alle Fahrzeuge verkaufen auch wenn die Marchen schrumpfen.
Wichtig ist die Produktion immer weiter zu erhöhen sobald die Nachfrage wieder steigt kann man die Preise massiv erhöhen da keiner mehr liefern kann, da die Nachfrage viel grösser sein wird als das Angebot.
Oder man kann es wie VW machen das Angebot der Nachfrage anpassen nur wenn die Party los geht hat man eine viel zu kleine Produktion.
VW hat ein riesiges Problem die EV sind nicht Konkurrenzfähig daher ist der Absatz 30% unter den Erwartungen.
"Jaja die Disruption... die alten Hersteller gehen Pleite bla bla bla... naja auch dieses Jahr Rekordgewinne." Sag ich doch. Genau wie bei Nokia und Kodak. Oder Saba und Grundig.Alles bla, bla, bla.
Ist bei Dinos und sehr rückwärts gewandten Charaktere eben so, dass sie sich Wandel nicht vorstellen können. Ist zu akzeptieren. Gut dass es eben immer wieder einzelne Visionäre gibt.