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Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.08.25 13:27
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 199019
neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 42158483
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25.05.22 09:11
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17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinFunfact

Die Russen verschießen jetzt wieder wie in WKII Propagandagranaten.

https://www.youtube.com/watch?v=KlMk3XSKXuM

Das Konzept hat auch schon Wehrmacht umgesetzt, außerdem China und Nordkorea

https://de.wikipedia.org/wiki/7,3-cm-Propagandawerfer_41

Auch auf Ariva wird ne Menge Westpropaganda verschossen von echten Granaten.

 

25.05.22 09:27
2

23636 Postings, 6979 Tage Malko07Russland wird eindeutig der

Gewinner sein weil es regelmäßig seine Ziele umdefiniert. Und so könnte seine letzte Umdefinition sein, dass es gar nicht in der Ukraine eingegriffen hat?

Mit Recht hatte man den Verdacht es wollte die gesamte Ukraine unterwerfen. Ansonsten hätte der riesige Stau Richtung Kiew auch wenig Sinn gemacht. Man wollte die Regierung entmachten, eine genehme installieren und dann die Ukraine in einem ersten Schritt zum Satelliten machen. Anschließend wäre es sehr wahrscheinlich weiter nach Moldavien gegangen um dann eine Verdauungspause einzulegen.

Nachdem das mit dem Schlucken der Ukraine bis heute nicht geklappt hat, will man angeblich nur noch den Osten und eine Landzunge zu Ukraine und weiter über Odessa bis Transnistrien. Vom Letzteren rückt man anscheinend wieder ab.

Interessant wäre es von unseren russischen Strategen hier zu erfahren was das wirkliche Ziel Russlands ist. Für mich wird es unmöglich die "militärische Sonderoperation" zu beurteilen wenn die Ziele geheim sind. Sollen die Ziele Entnazifizierung und Demilitarisierung ernst sein muss man bezüglich dem letzten Punkt die gesamte Ukraine einnehmen. Siegesmeldungen über die Einnahme von Dörfern und Städten bringen es nicht wenn diese etwas später aus taktischen Gründen wieder geräumt werden.  

25.05.22 09:35
4

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinDie Russenstrategie im Donbass

wird heute nochmal ganz gut beim Antispiegel erklärt. Es ist im Prinzip dasselbe wie schon zu Sowjetzeiten:
1) Die Nachschublinien des Gegners zerstören
2) Solange mit Arty behämmern, dass dem Gegner ohne Nachschub das Material und die Kampfmoral ausgeht
3) dann mit massierten Truppen die restlichen Gegner schlicht überrennen

Gerade 1) funktioniet aktuell hervorragend, denn die Westwaffen kommen schlicht nicht mehr in den Osten durch. Sie stauen sich in den Lagern im Westen der Ukraine und sind dort leichtes Ziel für Putins Präzisionsraketen.

Insofern sieht Putin nach russischen Angaben die Waffellieferungen wohl auch recht entspannt. Da macht der Westen viel Wind, aber kriegsentscheidend ist da nichts mehr.  Gerade in Deutschland denkt wohl jeder, 30 Gepardpanzer mit je 4 Minuten Munition würden das Kriegsglück wenden. Das kommt davon, wenn man Ex-Hühnerzüchter und Ex-Trampolinspringerinnen regieren lässt. Putin wird sämtliches Gerät schon auf dem Weg in den Osten fachgerecht verschrotten, daher lohnt der Streß und die vielen Millionen dafür nicht.  

25.05.22 09:36
4

80400 Postings, 7782 Tage Anti Lemming# 952 Es gibt Stimmen, die behaupten,

die Kiew-Offensive sei ein taktisches Ablenkungsmanöver gewesen, um ukrainisches Militär flächenddeckend zu beschäftigen.  

25.05.22 09:42
4

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinZiele werden im Krieg regelmäßig umdefiniert

das ist normal und auch richtig, weil sich die Lage ständig ändert.

Schau dir die Bundeswehr in AFG an. Erst wollte man die Taliban endbesiegen, am Ende nur noch kleine Mäd.chen in die Schule fahren und Brunnen bauen und das auch nur im Nahumfeld der Stützpunkte.

Putins Regimechange in UA hat nicht geklappt - der wäre weitgehend unblutig gewesen. Dann eben kleinere Brötchen backen und auf die harte Tour.  Eine Besetzung ganz UAs wird nicht möglich sein, mit 100.000 Mann kann man nicht 40 Mio kontrollieren. Insofern kann man davon ausgehen, dass eine Besetzung ganz UAs nie geplant war.

Was wohl noch geplant sein wird ist die Annexion der Südukaine bis Odesso und Transnistrien. Dieses Ziel ist auch sehr realistisch zu erreichen für Putin.

Man wird sehen.  

25.05.22 09:42
2

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingShlomo # 953

"Putin wird sämtliches Gerät schon auf dem Weg in den Osten fachgerecht verschrotten, daher lohnt der Streß und die vielen Millionen dafür nicht."

Berlin sollte für das Geld lieber Kerzen aufstellen und beten, dass die Ukraine möglichst bald militärisch besiegt ist. Ändern kann daran ohnehin niemand mehr etwas, auch wenn die Amis und Briten (die einen langen Zermürbungs-Stellvertreterkrieg mit Russland anstreben) dies weiszumachen versuchen.

Bei einem Krieg von David gegen Goliath gewinnt Goliath statistisch in 99,5 % der Fälle, auch wenn David noch eine Gummikeule geliefert bekommt.

 

25.05.22 09:43
1

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo Silbersteinum ukrainisches Militär flächenddeckend zu beschäf

Hat ja auch geklappt, 90% der Geländegewinne im Osten erzielte Russland im März weitgehend kampflos.  

25.05.22 09:44
1

10997 Postings, 5749 Tage SufdlDer Südosten

Gesamte Küste/Hafenstädte werden wohl russisch. Der Rest ist komplett uninteressant.

 

25.05.22 09:47

23636 Postings, 6979 Tage Malko07Westliche Kriegsschiffe im schwarzen Meer

Worüber wird heute diskutiert? Was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Mo. bis Fr. ab 6 Uhr: 10 Minuten Hintergründe zum Thema des Tages.
 

25.05.22 09:53
4

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo Silbersteindass die Ukraine möglichst bald militärisch besieg

In der Realität gewinnt Goliath immer. Außer der Goliath sind eine Demokratie wie die Amis, die kann nur begrenzte Zeit durchhalten weil sonst die heimatfront verloren wird.

Putin als Autokrat kann jedoch Krieg führen bis die Resourcen ausgehen. Und das ist beim größten Rohstofflieferanten der Welt unmöglich.

Die EU hat in Kürze alles entbehrliche Kriegsgerät ausgeliefet und von Putin verschrotten lassen. Die Nachproduktion dauert unter Friedensbedingungen Jahre.

Die Amis haben langsam keine Lust mehr (siehe Artikel neulich in der NYT), die Geldmittel für UA werden schon deutlich zusammengestrichen (40 Mrd kommen nicht mehr, das Ölembargo der EU wird klar abgelehnt)

Alle Zeichen stehen also dafür, dass der nachschub für UA noch im Sommer versiegen wird. Putin wins. Fragt sich, was der Preis für Frieden sein wird, sprich was UA wird abtreten müssen.  

25.05.22 09:55
2

10997 Postings, 5749 Tage SufdlRumänische Häfen werden

Profitieren. Man kann von hier nach Süden zum Mittelmeer und nach Norden via RheinMainDonauKanal bequem grosse Mengen Getreide bewegen. Oder auch Kabelbäume 😎

Constanta Hafenbetreiber! WKN?

 

25.05.22 09:55
5

23636 Postings, 6979 Tage Malko07Ich wollte keine Prognosen

zu den taktischen Umgruppierungen haben oder gar die Aussage dass Russland vor Kiew tausende Soldaten und tausende Tonnen an Material zur Ablenkung opferte. Tut mir leid, so menschenverachtend ist die militärische Führung der Russen gegenüber den eigenen Mannschaften nicht und auch nicht so blöd. Hätten gleich diese Truppen im Osten aufmarschieren lassen können. Ich wollte explizit keine tagesaktuelle Schlachten beurteilen. Ich wollte nur das Kriegsziel wissen. Diesbezüglich kam nichts rüber. Übrigens das Ziel eines Krieges wird eben nicht regelmäßig umdefiniert. Das Vorgehen zum erreichen des Zieles wird immer wieder der Lage angepasst. Wird das Endziel umdefiniert befindet man sich in einer unschönen Lage.    

25.05.22 09:57
1

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinDer Rest ist komplett uninteressant

Wer die Häfen hat, kontrolliert UA als landwirtschaftliche Produzent (was anders außer Rüstung gibt es da kaum) auch wirtschaftlich und damit politisch. Jede UA-Regierung wird bei Putin um Durchlass der Waren in die Häfen bitten müssen.

Daher ist deine Einschätzung richtig. Warum UA besetzen, wenn man das Land bequem im Würgegriff halten kann?  

25.05.22 09:58
8

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingWegen Kriegswirren und geschichtlichem Irrwitz

besteht der Vielvölkerstaat Ukraine heute im wesentlichen aus einem polnisch-katholischen Teil (Westukraine), einem russisch-orthodoxen Teil (Ostukraine) und der teils tartarischen Krim, die Chruschtschow in den 1950ern der damaligen Sowjetrepublik Ukraine geschenkt hatte.

Wenn die Ostprovinzen nun wieder an Russland fallen, kommt im Grunde zusammen, was organisch (z. B. sprachlich und vom Selbstverständnis der Bevölkerung her) zusammengehört.

Ich stimme Russlands Geschichtsaufassung zu, dass die Ukraine kein traditionell gewachsenes, organisch und bevölkerungsmäßig geschlossenes Staatengebilde ist - und auch nie war.

Ukraine ist eine Reißbrettgeburt ähnlich wie der Irak. Die Engländer hatten das besiegte Osmanische Reich damals bewusst so unterteilt, das möglichst viele Untereinheiten entstehen, in denen sich sunnitische und schiitische Moslems feindlich gegenüberstehen und sich so wechselseitig das Leben schwermachen ("teile und herrsche" - Julius Cäsar).

Die o. g. Trennung der Ukraine war ja auch der Hauptgrund, warum nach dem Kiew-Putsch von 2014 so "erfolgreich" die westlichen und östlichen Landesteile gegeneinander ausgespielt werden konnten.  

25.05.22 09:59
3

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinRumänische Häfen

wohl kaum, da keine Schienenverbindungen durch die Karparten existieren. Zudem stimmt die Spurweite nicht, die Bahnverbindung schafft es nicht. Das gibt der Märchenonkel in Kiews auch zu: Es soll 5- 7 Jahre dauern, alleine das Getreide eines Jahres über die Schiene in den Westen wegzuschaffen.  

25.05.22 10:03
1

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo Silbersteineben nicht regelmäßig umdefiniert

Doch, das passiert in jedem Krieg der länger dauert. Forsche mal nach, gerade bei den Amis gibt es da viele Beispiele.

Putins strategisches Ziele waren laut Rede im Februar
- UA aus der NATO und EU raushalten
- Annexion der Südund Ost-ukraine

Da hat sich meines Wissens nichts geändert. Lediglich das taktische Ziel hat sich wohl von Regimechange zu "harte Tour" geändert.  

25.05.22 10:06
1

10997 Postings, 5749 Tage SufdlÜbrigens

ist die Bundeswehr gerade sehr aktiv am und im Main. Hauptsächlich Abends, mit diesen schnellen Schlauchbooten. Habe ich so noch nie beobachtet. Bringen den Krams mit Unimogs uns sausen dann zwischen zwei Schleusen rum. Die Angst vorm Russ ist groß.  

25.05.22 10:08
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80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingDie Westukraine könnte dann mit Polen

"fusionieren", dann kommen die wahren Bellizisten-Blutsbrüder zusammen. Ashes to ashes, and dust to dust.

Anschließend müsste man Großpolen nur noch wegen staatlich-sittlich-zivilisatorischer Unreife - und aus Kostengründen - aus der EU rausschmeißen ;-)
 

25.05.22 10:11
1

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo Silbersteinsausen dann zwischen zwei Schleusen rum

Haben wir damals auch beim Bund gemacht. Abends dann gemütlicher Abschluss mit Kompaniegrillen. Das hatte nichts mit dem Rus zu tun, sondern war nur die Vortäuschung von Geschäftigkeit.  

25.05.22 10:14

10997 Postings, 5749 Tage SufdlAh ok

War wohl zwischenzeitlich kein Geld für da. Jetzt kann wieder schön gegrillt werden, dank Zeitenwende 😎

Allemal besser als teuren Schrott zu verschenken.  

25.05.22 10:27
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79561 Postings, 9434 Tage KickyNein zu Nato und Krieg mit Lafontaine

Zu einer Rückkehr zur Ostpolitik mit ihren Zielen Abrüstung und gemeinsame Sicherheit gibt es für Oskar Lafontaine keine Alternative. Das erklärte der ehemalige SPD- und Linkspartei-Vorsitzende am Samstag in Berlin. Er sprach auf dem Kongress „Ohne Nato leben – Ideen zum Frieden“, zu dem eine Reihe von Einzelpersonen und Gruppen aus der Friedensbewegung gemeinsam in die Humboldt-Universität eingeladen hatten. Etwa 1.000 Menschen nahmen daran real und online teil.... Wir brauchen keine Aufrüstung, sondern Abrüstung“, stellte Lafontaine klar. „Wir brauchen gemeinsame Sicherheit. Das war die beste Formel, die gefunden worden ist. Man kann nur gemeinsam Sicherheit haben. Und wir brauchen eben Wandel durch Annäherung, auch wieder mit Russland.“
Er forderte eine Sicherheitsarchitektur für Europa, „aber nicht das Sicherheitsbündnis, das sich Nato nennt“. Diese müsste „im Grunde genommen USA heißen“, setzte Lafontaine der offiziellen Propaganda entgegen: „Die Nato ist ein Tarnname. Die Nato ist in der jetzigen Struktur nichts anderes als die Militärmaschinerie der USA, mit einigen Staaten, die sich dieser Militärmaschinerie angeschlossen haben.“Es sei die Frage zu stellen, „ob wir ein Bündnis mit den USA brauchen, um sicher in Europa zu leben.“
https://frieden-links.de/2022/05/...hne-nato-leben-ideen-zum-frieden/
https://www.vierte.online/2022/05/23/...ato-und-krieg-ja-zum-frieden/
https://www.berliner-zeitung.de/...rieden-nur-ohne-die-nato-li.229198

Hauptargument der Kongressteilnehmer: Die Nato-Staaten, allen voran die USA, seien an einer Eskalation, die zum Krieg in der Ukraine geführt habe, mitschuldig. „Russland wurde von der hegemonialen Politik der USA provoziert“, so der Tenor der Veranstaltung. Insbesondere die Ukraine-Politik von SPD und Grünen verurteilten Teilnehmer wiederholt scharf. Sie zogen Parallelen zu den Kriegen in Jugoslawien und im Irak. Im Aufruf zur Veranstaltung wurde der russische Angriff als völkerrechtswidrig und „nicht gerechtfertigt“ bezeichnet.
 

25.05.22 10:30
2

17008 Postings, 2922 Tage Shlomo SilbersteinZumindest genug Sprit

für die Außenborder haben die Pios wohl wieder, Olafs 100 Mrd sei dank. Dann sollen sie auch etwas Spaß auf dem Main haben, gerade diesen sommerlichen Temperaturen.

Überflüssig zu erwähnen, dass die BW einem russischen oder lettischen Winter kaum standhalten kann. Als ich beim Bund war, sind wir im Winter kaum raus aus den mollig beheizten Panzern. Wochenlang im gefrorenen Graben liegen wie es die Russen konnten - nein danke, ging garnicht.    

25.05.22 10:32

3408 Postings, 1825 Tage Coronaadas Böse ist zurück

jetzt auf neudeutsch " Alleshasser".

Muss mich gleich mal um die Lage in Verdun kümmern.  

25.05.22 10:34
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79561 Postings, 9434 Tage KickyErnährungslage: USA und Russland machen sich

gegenseitig  für schlechte Ernährungslage verantwortlich...
https://de.nachrichten.yahoo.com/...f%C3%BCr-schlechte-210909424.html

AFP Die USA und Russland haben sich vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs gegenseitig für die sich weltweit verschlechternde Ernährungslage verantwortlich gemacht. US-Außenminister Antony Blinken warf Moskau auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Donnerstag vor, die Lebensmittelversorgung "von Millionen Ukrainern und Millionen weiterer Menschen auf der ganzen Welt" in Geiselhaft zu nehmen.
"Hören Sie auf, Ländern, die Ihren Angriffskrieg kritisieren, mit einem Exportstopp für Lebensmittel und Düngemittel zu drohen", fügte Blinken hinzu. Er forderte Russland auf, die Ausfuhr von ukrainischem Getreide zuzulassen, das in Häfen am Schwarzen Meer blockiert wird.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensia wies die Vorwürfe zurück. Die Welt leide infolge einer Inflationsspirale seit langem unter einer Nahrungsmittelkrise. Diese sei durch steigende Versicherungskosten, logistische Engpässe und Spekulationen auf westlichen Märkten verursacht worden. Sanktionen westlicher Länder verschärften die weltweite Ernährungslage. Die ukrainischen Streitkräfte hätten ihre eigenen Häfen zudem durch Minen blockiert.

zeigt mal wieder die Löschautomatik der Mods auf , AFP kann man wohl kaum löschen !  

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