"WATCHMEN"-REGISSEUR SNYDER "Ich wollte diese übertriebene Gewalt"
Der Kult-Comic "Watchmen" galt als unverfilmbar, US-Regisseur Zack Snyder ist es doch gelungen. Mit SPIEGEL ONLINE spricht er über Morddrohungen von Fans, den Sinn blutiger Gewalt im Kino - und erzählt, was seine Mutter über Supermans Festung in der Arktis weiß.
habe einige gesehen in letzter Zeit...was dir gefallen müsste ist auf jeden Fall "96hours" und "The Spirit". Gibt aber noch ein paar, über die ich allerdings erstmal grübeln müsste...
96 Hours hab ich auch gesehen. Hab ich weiter oben schon erwähnt.
"the Spirit" wollte ich aber da der Film ziemlich zerrissen wurde hab ichs gelassen. Werd ich mir mal vorm TV anschauen. Mit Sin City kann der nicht mithalten oder?
wie ist er? Hab nur mal kurz durchgeklickt und fand in abartig krass. zu pervers... Hat mich echt abgeschreckt. Sollte ich ihn mir vielleicht doch anschauen?
dagegen ist wohl hostel ein heimatfilm, der hatte mir schon mehr als gereicht, schon krass, wie manche filmemacher drauf sind, und wie sie ihr geld ausgeben ;-))
soweit ich mich erinnern kann, aber diese neumodischen horrorfilme setzten der ganzen sache noch locker die krone auf. man muss sich fragen, ob man sich so was antun muss, ist aber auch ne erfahrung, son shice auszuhalten....
Der Donaldist
: Die 120 Tage von Sodom habe ich auch nicht
geschafft und bin irgendwann aus dem Kino raus.
Jedoch gestaltet sich der Zugang zum Film – gleichgültig in welcher Richtung man die Handlung deuten möchte – als äußerst schwierig. Denn „Salo“ zeigt nicht nur sado-masochistische Praktiken in allen nur erdenklichen Variationen, die Methodik des Films selbst funktioniert in dieser Dialektik. Sadistisch insofern, dass der Zuschauer durch das gnadenlose Vorführen der Grausamkeiten gequält wird. Beinahe regungslos verharrt die Kamera in ihrer starren Position, ganz gleich was sich im Bildraum abspielt. An lange andauernden Großaufnahmen mangelt es zudem nicht. Masochistisch muss sich andererseits der Zuschauer zeigen, sich den Qualen zu unterziehen, will er den Film bis zu Ende sehen. Vier Jahre zuvor, 1971, inszenierte Stanley Kubrick in Clockwork Orange eben dieses dialektische Verhältnis von Zeigen und Schauen. Der Protagonist Alex sitzt, ganz wörtlich, in den Kinosessel gefesselt und ist gezwungen, Bilder der Gewalt zu konsumieren. Ziel der Prozedur ist, das Kino als Umerziehungsanstalt zu nutzen; durch das Vorführen von Gewalt, zur Gewaltfreiheit erzogen werden. Ein wenig Brecht, der das Theater zur moralischen Anstalt gemacht hat, mag insofern auch in Pasolini stecken.
„Salo – Die 120 Tage von Sodom“ ist unbestritten nach wie vor wohl das Extremste, was jemals auf 35 Millimeter gebannt wurde.
1. Sukiyaki.Western.Django Western auf Tarantino style. Der Meister/Gott hat auch ne kurze Nebenrolle.... Geht mehr in Richtung Action aber auch sehr blutig
2. Martyrs Also der Film ist was besonderes! Vollkommen abgefahrene düstere, kranke Story. Aber sehr gut und professionel gemacht. Der Film erzeugt eine einzigartige Stimmung... Aber die Story ist wirklich pervers(und natürlich auch blutig). Absolut zum empfehlen wer drauf steht....
3. Hell Ride Ist nicht im Splatter oder Horror Genre angesiedelt. Rocker, Action Road Movie. 2 Rockerbanden bekriegen sich.... Sehr gut gemacht! Empfehlenswert!